Asbach ist die große deutsche Marke, die auch heute noch eine eigene Weinbrennerei betreibt. Diese steht in der Heimat von Asbach, in Rüdesheim am Rhein.
Neben der Auswahl der geeigneten Weine beeinflusst der Brennvorgang die Qualität von Asbach in entscheidender Weise. Schließlich gilt es nicht nur, durch den Destillationsvorgang Wasser und Alkohol zu trennen, sondern die empfindlichen Bukett-Stoffe des Weines möglichst vollkommen in das Destillat zu überführen.
Die Weine werden in kupfernen Brennblasen sorgsam auf der Hefe destilliert. Dies geschieht nach dem traditionellen zweistufigen, sehr zeit- und arbeitsintensiven Rauhbrand- Feinbrand- Verfahren.
Der Rauhbrand mit einem Alkoholgehalt von ca. 40% vol. ist das Ergebnis des ersten Brennvorgangs. In einem zweiten Brennvorgang, wesentlich aufwendiger als der Erste, gilt es, den eigentlichen Feinbrand mit ca. 75% vol. zu gewinnen, auch Herzstück genannt, der mit den besten Eigenschaften versehen ist, um später zu Asbach zu werden.
Nach der Destillation werden die frischen Weindestillate nach Ottersweier am Fuße des Schwarzwaldes transportiert. Hier befindet sich das in seiner Art und Größe einzigartige Asbach-Reifelager sowie die Asbach-Schatzkammer.
Die Dauer der Lagerung ist der nächste entscheidende Schritt für die hohe Qualität der Asbach Brände. Weit über das gesetzliche Maß hinaus lässt man bei Asbach die Destillate in den kleinen Limousin- Eichenholzfässern ruhen, bis sie ihre volle Reife und ihr charakteristisches Bukett erreicht haben.
Der Reifeprozess vollzieht sich in kleinen Eichenfässern aus mehrjährig abgelagertem Holz der Limousin-Eiche. Ihr Holz ist besonders großporig und luftdurchlässig, so dass der Feinbrand im Austausch mit der Luft auf diese Weise atmen und reifen kann.
„Der Feinbrand entzieht dem Fass die natürlichen Aroma- und Farbstoffe, die der ursprünglich klaren Flüssigkeit einen topasfarbenen Ton und einen dezenten, harmonischen Holzcharakter verleihen. Der entweichende Teil des Destillats dagegen aber ist verloren; er erfüllt die Luft unserer Läger mit aromatischem Duft, weshalb wir ihn den Anteil der Engel nennen.„
Innerhalb des Destillat-Lagers entwickeln sich die Destillate einer Sorte nie ganz gleichmäßig, denn Weindestillat und Holz, beides Naturprodukte, reagieren von Fass zu Fass unterschiedlich. Ihre volle Reife und ihre perfekte Harmonie erhalten die Einzeldestillate erst bei der zweiten Reifung in großen Bottichen aus Spessart-Eiche.
DAS RESULTAT
Die Kunst des Brennmeisters erschafft schlussendlich das Meisterwerk aus verschiedenen Bränden unterschiedlicher Herkunft und Jahrgänge.
Das geheime Asbach Reife- und Veredelungsverfahren schließt den aufwendigen Herstellungsprozess ab und verleiht dem Asbach seinen strahlenden Topaston, harmonisch abgestimmt mit voller, weiniger Blume und charakteristischem Bukett.
Erschaffung eines Meisterwerks
DIE KÜFEREI
Als einzige Brennerei Deutschlands beschäftigt Asbach auch heute einen eigenen Küfer. Der Küfer, einer der letzten seiner Zunft in Deutschland, widmet sich vorrangig der Reparatur und Pflege der Limousin-Eichenholzfässern sowie der großen Bottiche aus Spessart-Eiche.
Die Fässer werden aus dem wertvollen und mehrjährig an der freien Luft abgelagerten Holz der Limousin-Eiche gebunden. Das geschieht ohne Leim und ohne Nägel über offenem Feuer.
Hitze und Wasser machen das Holz geschmeidig.
Mit kräftigen Hammerschlägen treibt der Küfer die Reifen an. Zuletzt brennt der Küfer die Fassnummerierung und den Asbach Schriftzug in das Fass.
Passion für echtes Handwerk seit 1892.
Asbach ist die große deutsche Marke, die auch heute noch eine eigene Weinbrennerei betreibt. Diese steht in der Heimat von Asbach, in Rüdesheim am Rhein.
Neben der Auswahl der geeigneten Weine beeinflusst der Brennvorgang die Qualität von Asbach in entscheidender Weise. Schließlich gilt es nicht nur, durch den Destillationsvorgang Wasser und Alkohol zu trennen, sondern die empfindlichen Bukett-Stoffe des Weines möglichst vollkommen in das Destillat zu überführen.
Die Weine werden in kupfernen Brennblasen sorgsam auf der Hefe destilliert. Dies geschieht nach dem traditionellen zweistufigen, sehr zeit- und arbeitsintensiven Rauhbrand- Feinbrand- Verfahren.
Der Rauhbrand mit einem Alkoholgehalt von ca. 40% vol. ist das Ergebnis des ersten Brennvorgangs. In einem zweiten Brennvorgang, wesentlich aufwendiger als der Erste, gilt es, den eigentlichen Feinbrand mit ca. 75% vol. zu gewinnen, auch Herzstück genannt, der mit den besten Eigenschaften versehen ist, um später zu Asbach zu werden.
Nach der Destillation werden die frischen Weindestillate nach Ottersweier am Fuße des Schwarzwaldes transportiert. Hier befindet sich das in seiner Art und Größe einzigartige Asbach-Reifelager sowie die Asbach-Schatzkammer.
Die Dauer der Lagerung ist der nächste entscheidende Schritt für die hohe Qualität der Asbach Brände. Weit über das gesetzliche Maß hinaus lässt man bei Asbach die Destillate in den kleinen Limousin- Eichenholzfässern ruhen, bis sie ihre volle Reife und ihr charakteristisches Bukett erreicht haben.
Der Reifeprozess vollzieht sich in kleinen Eichenfässern aus mehrjährig abgelagertem Holz der Limousin-Eiche. Ihr Holz ist besonders großporig und luftdurchlässig, so dass der Feinbrand im Austausch mit der Luft auf diese Weise atmen und reifen kann.
„Der Feinbrand entzieht dem Fass die natürlichen Aroma- und Farbstoffe, die der ursprünglich klaren Flüssigkeit einen topasfarbenen Ton und einen dezenten, harmonischen Holzcharakter verleihen. Der entweichende Teil des Destillats dagegen aber ist verloren; er erfüllt die Luft unserer Läger mit aromatischem Duft, weshalb wir ihn den Anteil der Engel nennen.„
Innerhalb des Destillat-Lagers entwickeln sich die Destillate einer Sorte nie ganz gleichmäßig, denn Weindestillat und Holz, beides Naturprodukte, reagieren von Fass zu Fass unterschiedlich. Ihre volle Reife und ihre perfekte Harmonie erhalten die Einzeldestillate erst bei der zweiten Reifung in großen Bottichen aus Spessart-Eiche.
DAS RESULTAT
Die Kunst des Brennmeisters erschafft schlussendlich das Meisterwerk aus verschiedenen Bränden unterschiedlicher Herkunft und Jahrgänge.
Das geheime Asbach Reife- und Veredelungsverfahren schließt den aufwendigen Herstellungsprozess ab und verleiht dem Asbach seinen strahlenden Topaston, harmonisch abgestimmt mit voller, weiniger Blume und charakteristischem Bukett.
Erschaffung eines Meisterwerks
DIE KÜFEREI
Als einzige Brennerei Deutschlands beschäftigt Asbach auch heute einen eigenen Küfer. Der Küfer, einer der letzten seiner Zunft in Deutschland, widmet sich vorrangig der Reparatur und Pflege der Limousin-Eichenholzfässern sowie der großen Bottiche aus Spessart-Eiche.
Die Fässer werden aus dem wertvollen und mehrjährig an der freien Luft abgelagerten Holz der Limousin-Eiche gebunden. Das geschieht ohne Leim und ohne Nägel über offenem Feuer.
Hitze und Wasser machen das Holz geschmeidig.
Mit kräftigen Hammerschlägen treibt der Küfer die Reifen an. Zuletzt brennt der Küfer die Fassnummerierung und den Asbach Schriftzug in das Fass.
Passion für echtes Handwerk seit 1892.
Die Riesling-Traube ist die unumstrittene Königin der Trauben und derzeit weltweit absolut im Trend. Das Prädikat „Auslese“ wird nur unter strengen Qualitätskontrollen verliehen.
Mit nur 19% vol. und seinem wunderbar fruchtigen Aroma lässt sich A&A – Asbach und Auslese eisgekühlt pur, mit Sekt als Aperitif und mit Ginger Ale oder Tonic Water als Longdrink hervorragend genießen.
A&A – Asbach und Auslese ist ein unvergleichliches Geschmackserlebnis für alle Gelegenheiten. Lassen Sie sich vom fruchtig-leichten Geschmack und vom Geist des Weines inspirieren.
Asbach ist die große deutsche Marke, die auch heute noch eine eigene Weinbrennerei betreibt. Diese steht in der Heimat von Asbach, in Rüdesheim am Rhein.
Neben der Auswahl der geeigneten Weine beeinflusst der Brennvorgang die Qualität von Asbach in entscheidender Weise. Schließlich gilt es nicht nur, durch den Destillationsvorgang Wasser und Alkohol zu trennen, sondern die empfindlichen Bukett-Stoffe des Weines möglichst vollkommen in das Destillat zu überführen.
Die Weine werden in kupfernen Brennblasen sorgsam auf der Hefe destilliert. Dies geschieht nach dem traditionellen zweistufigen, sehr zeit- und arbeitsintensiven Rauhbrand- Feinbrand- Verfahren.
Der Rauhbrand mit einem Alkoholgehalt von ca. 40% vol. ist das Ergebnis des ersten Brennvorgangs. In einem zweiten Brennvorgang, wesentlich aufwendiger als der Erste, gilt es, den eigentlichen Feinbrand mit ca. 75% vol. zu gewinnen, auch Herzstück genannt, der mit den besten Eigenschaften versehen ist, um später zu Asbach zu werden.
Nach der Destillation werden die frischen Weindestillate nach Ottersweier am Fuße des Schwarzwaldes transportiert. Hier befindet sich das in seiner Art und Größe einzigartige Asbach-Reifelager sowie die Asbach-Schatzkammer.
Die Dauer der Lagerung ist der nächste entscheidende Schritt für die hohe Qualität der Asbach Brände. Weit über das gesetzliche Maß hinaus lässt man bei Asbach die Destillate in den kleinen Limousin- Eichenholzfässern ruhen, bis sie ihre volle Reife und ihr charakteristisches Bukett erreicht haben.
Der Reifeprozess vollzieht sich in kleinen Eichenfässern aus mehrjährig abgelagertem Holz der Limousin-Eiche. Ihr Holz ist besonders großporig und luftdurchlässig, so dass der Feinbrand im Austausch mit der Luft auf diese Weise atmen und reifen kann.
„Der Feinbrand entzieht dem Fass die natürlichen Aroma- und Farbstoffe, die der ursprünglich klaren Flüssigkeit einen topasfarbenen Ton und einen dezenten, harmonischen Holzcharakter verleihen. Der entweichende Teil des Destillats dagegen aber ist verloren; er erfüllt die Luft unserer Läger mit aromatischem Duft, weshalb wir ihn den Anteil der Engel nennen.„
Innerhalb des Destillat-Lagers entwickeln sich die Destillate einer Sorte nie ganz gleichmäßig, denn Weindestillat und Holz, beides Naturprodukte, reagieren von Fass zu Fass unterschiedlich. Ihre volle Reife und ihre perfekte Harmonie erhalten die Einzeldestillate erst bei der zweiten Reifung in großen Bottichen aus Spessart-Eiche.
DAS RESULTAT
Die Kunst des Brennmeisters erschafft schlussendlich das Meisterwerk aus verschiedenen Bränden unterschiedlicher Herkunft und Jahrgänge.
Das geheime Asbach Reife- und Veredelungsverfahren schließt den aufwendigen Herstellungsprozess ab und verleiht dem Asbach seinen strahlenden Topaston, harmonisch abgestimmt mit voller, weiniger Blume und charakteristischem Bukett.
Erschaffung eines Meisterwerks
DIE KÜFEREI
Als einzige Brennerei Deutschlands beschäftigt Asbach auch heute einen eigenen Küfer. Der Küfer, einer der letzten seiner Zunft in Deutschland, widmet sich vorrangig der Reparatur und Pflege der Limousin-Eichenholzfässern sowie der großen Bottiche aus Spessart-Eiche.
Die Fässer werden aus dem wertvollen und mehrjährig an der freien Luft abgelagerten Holz der Limousin-Eiche gebunden. Das geschieht ohne Leim und ohne Nägel über offenem Feuer.
Hitze und Wasser machen das Holz geschmeidig.
Mit kräftigen Hammerschlägen treibt der Küfer die Reifen an. Zuletzt brennt der Küfer die Fassnummerierung und den Asbach Schriftzug in das Fass.
Passion für echtes Handwerk seit 1892.
Aus dem kaiserlichen Russland kam die Inspiration für die ungewöhnliche Flasche. Von Destillierkolben bis Kupfer, mit den ersten Destillationen von Vinho Verde, begann die Suche nach dem perfekten Nektar. Von der Bühne in Eichenfässern hat er hat die prächtige Bernsteinfarbe und sein reiches und einhüllendes Aroma. Von dem Ort, an dem sie geboren wurde, der den Name Adega Velha trägt.
Die Trauben, die aufgrund ihres hohen Säuregehalts und niedrigen Zuckergehalts ausgewählt werden, ergeben einen leichten und ausgewogenen Rotwein. Der Wein wird dann zwei langsamen und sorgfältigen Destillationen in Charentais alembic unterzogen, die aus der Region Cognac in Frankreich stammen. Nach dem Destillationsprozess wird der Brandy („Aguardente“) in französischen Eichenfässern aus der Region Limousin einem Alterungsprozess unterzogen. Die endgültige Mischung hat ein Durchschnittsalter von 6 Jahren.
Dieser XO Fine Champagne, der an den Ufern des Atlantiks in La Rochelle gereift und verschnitten wurde, bringt aromatische Komplexität und reiche Geschmeidigkeit zum Ausdruck.
1783. Gédéon-Louis Godet, die siebte Generation der Godets, wird zum Vizekommissar der niederländischen königlichen Marine ernannt. Diese Aufgabe verdankt er seinen regelmäßigen Handelsfahrten über den Atlantik, den Kanal und die Ostsee. Mit seinem Vorfahren Bonaventura, der rund 200 Jahre zuvor nach Frankreich segelte, knüpfte er für immer die Verbindung der Familie zum Meer.
VS, VSOP und XO sind die großen Klassiker in der Welt des Cognacs, fruchtige und blumige Noten sind die Signatur unserer Eaux-de-Vies. Langsam in Fässern reifend, vermischt sich der maskuline, holzige Charakter mit blumigen und süß-beerigen Aromen; sinnlich und immer ein wenig schwer fassbar, das ist der Godet-Stil.
Diese drei klassischen Cognacs sind die direkten Nachfahren der "Brandwijn", die Bonaventure Godet im 16. Jahrhundert auf seinem Handelsschiff exportierte.
Vom jüngsten, dem VS, bis zum ältesten, dem XO, sind sie die Etappen einer sensorischen Reise.
Im Jahr 1838 stellte Augustin Godet zum ersten Mal Gastronome her - einen ultratrockenen Cognac - ideal geeignet, um die Verdauung zu unterstützen.
5 Generationen später, im Jahr 2016, im Zeitalter des Klimawandels und der ökologischen Herausforderungen, beschlossen die 3 Godet-Brüder, Gastronome zu einem vollständig biologischen Cognac zu machen.
Der ökologische Landbau garantiert Produkte, die frei von chemischen und künstlichen Bestandteilen sind. Er bewahrt den Planeten, indem er die Umweltverschmutzung reduziert - für eine bessere Zukunft.
Das traditionelle Solera-Verfahren, welches seit Jahrhunderten im Hause Osborne angewandt wird, ist nach der untersten Lage eines pyramidenartigen Fasslagers benannt und ist im Gegensatz zu anderen Reifemethoden ein dynamisches Verfahren. Zur Abfüllung gelangt stets nur ein kleiner Teil aus dem Inhalt der untersten Fassreihe. Die entnommene Menge wird aus dem jeweils darüber liegenden Fass ersetzt, wobei die oberste Reihe mit frischem Destillat aufgefüllt wird. So „wandert“ das Destillat über die Jahre von einem Fass zum nächsten und bewahrt dadurch über Jahrzehnte hinweg seinen Osborne typischen Charakter. Osborne 103 reift nach sorgfältiger Herstellung aus feinsten Weintrauben mindestens zwölf Monate in Eichenholzfässern, die zuvor für die Lagerung von Fino Sherry verwendet wurden. Dadurch entsteht eine spanische Spirituose von außergewöhnlich heller Farbe und mildem Geschmack
Das Bukett des Carlos I Amontillado Brandy de Jerez Solera Gran Reserva wird von edlen Mahagoninoten bestimmt, welche sich mit mineralischen und salzigen Aromen paaren, die von Haselnuss und Walnuss umhüllt werden.
Dieser Brandy wird in die Klassifikation Denominación de Origen eingeordnet. Das entspricht einem Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete, analog zur französischen Bezeichnung AOP.
Er durfte im Durchschnitt für 10 Jahre im Solera und Criadera Reifeverfahren, in alten Fässern von Oloroso Sherries reifen. Intensives Kupferrot mit Goldtönen, Aromen von Walnüssen und Nougat, etwas Toffee und süße Gewürze, angenehm mild, mit komplexem Finale.
Southern Comfort Original ist ein 70-proof Whisky-Likör, inspiriert vom Rezept unseres Gründers von 1874, mit Kern-Whisky-Noten und ikonischen Frucht- und Gewürzakzenten. Am besten in Cocktails genossen, bringt er alle zusammen - genau wie seine Heimatstadt New Orleans.
Knob Creek ist der Name eines kleinen Flusses, der nahe der Destillerie vorüber fließt. Zugleich ist es der Ort, an dem Abraham Lincoln seine Kindheit verbrachte. Knob Creek besticht durch sein intensives Aroma und sein Geschmack hält die perfekte Balance.
Es gibt keinen gefälschten Bourbon-Geschmack. Er muss erarbeitet werden. Das machen sie auch in Clermont: Sie verdienen es sich. Sie beginnen mit der Auswahl der feinsten Körner. Zum Abschluss reifen sie den Whisky sorgfältig in Fässern aus weißer Eiche mit maximalem Verkohlung, um einen unverwechselbaren Reichtum und eine charakteristische Süße im Geschmack zu erzielen. Es ist der natürliche Weg. Und es gibt einfach keine betrügerische Natur.
The Old No. 7
In diesem Sparset erhälst du 6x 0,7 L Flaschen Jack Daniels Old No 7 Tennessee Whiskey.
Ein Tennessee Whiskey zu einem günstigen Preis und solidem Geschmacksprofil, den man mit guten Freunden teilen kann und auf keiner Party fehlen darf. Sei es Whiskey Sour, Jack & Cola oder Mint Julep, der Jack Daniels Old No. 7 ist vielseitig einsetzbar in der Welt der Longdrinks.
Dieser traditionell, nach Original-Rezept des Destillerie-Gründers James E. Pepper, hergestellte Rye-Whiskey hält weit mehr als die 57,3% Vol. Fass-Stärke und das aufwendige Flaschendesign im Retro-Style versprechen. Im Glas eine wunderbare Orange-goldene Brillanz. Die Stärke dieses Whiskeys ist schon im Glas an den langen Legs und der öligen Viskosität zu erkennen.
Brooklyn Gin ist ein in New York hergestellter Craft Spirit mit frischen Zitrusschalen und handgebrochenem Wacholder. Unser Gin ist frisch, komplex und aromatisch. Er ist gut genug, um ihn pur zu trinken, und darauf sind wir stolz.
Andere Leute bemerken es auch. Wir haben beim San Francisco World Spirits Competition 2016 eine doppelte Goldmedaille gewonnen, beim New York World Wine & Spirits Competition 2015 eine doppelte Goldmedaille, beim San Francisco World Spirits Competition 2015 eine Goldmedaille und beim Craft Competition 2015 eine Goldmedaille und 91 Punkte und eine Bewertung von „Ausgezeichnet, sehr empfehlenswert“ bei der Ultimate Spirits Challenge 2015.
Wir verwenden 100% frische Zitrusschalen und handgebrochenen Wacholder. Indem wir die Zitrusfrüchte von Hand schneiden und die ätherischen Öle in den Wacholderbeeren freisetzen, erzielen wir einen lebendigeren Gin als die Destillateure, die gefrorene oder getrocknete Zitrusschalen verwenden.
Wir glauben an die amerikanische Tradition der Cocktailstunde und glauben fest daran, dass wir diese Erfahrung mit unserem Gin bereichern können. Letztendlich wollen wir den Menschen helfen, besser zu trinken. Wir hoffen, dass die Menschen durch die Herstellung des bestmöglichen Gins ihre eigenen besonderen Momente schaffen. Prost!
Onkel Val's Peppered Gin ist sowohl ein ausgezeichneter Schluck Gin zum pur genießen als auch ein äußerst vielseitiger Gin für Mix-Getränke und Cocktails. Er stellt ein wirklich einzigartiges Geschmackprofil dar, das mit scharfen Pfefferkorn beginnt und sich zu Wacholder entwickelt. Mutig und doch glatt bleibt er der Gin-Linie von Onkel Val treu.
Der Jack Daniels Tennessee Honey likör vereint den klassischen Jack Daniels Old No. 7 mit warmen Honignoten. Die Brennerei empfiehlt den Whiskey-Likör gut gekühlt über Eis zu genießen oder einen frisch gebrühten Kaffee damit zu "korrigieren". Ob heiß oder kalt, immer ein wohliger Genuss.
Jack Daniel’s Old No. 7 Tennessee Whiskey – Ein amerikanischer KlassikerDer Jack Daniel’s Old No. 7 Tennessee Whiskey ist weit mehr als nur ein Getränk – er ist eine Ikone der amerikanischen Whiskeykultur. Hergestellt in Lynchburg, Tennessee, kombiniert dieser Whiskey Tradition, Qualität und eine unverwechselbare Milde, die ihn weltweit so beliebt macht.Herstellungsprozess: Tradition trifft auf HandwerkskunstJack Daniel’s Old No. 7 wird nach dem einzigartigen Lincoln County Process hergestellt, bei dem der Whiskey durch 3 Meter Zuckerahorn-Holzkohle gefiltert wird, um Unreinheiten zu entfernen und die Aromen zu glätten. Dies verleiht ihm seinen charakteristischen, milden Geschmack. Anschließend reift der Whiskey in neu verkohlten amerikanischen Eichenfässern, wo er seine unverwechselbaren Aromen von Vanille, Karamell, und einer leichten Holznote entwickelt.Das Rezept, das seit den 1860er Jahren unverändert geblieben ist, besteht aus einer Mash Bill mit 80 % Mais, 12 % Gerste und 8 % Roggen, was dem Whiskey seine ausgewogene Süße und Würze verleiht(Jack Daniel's)(Tasting Table).Geschmack und AromenBeim ersten Schluck entfaltet der Old No. 7 sofort seine angenehme Süße. Die Aromen reichen von Karamell, Honig und Vanille bis hin zu dezenten Fruchtnoten und einem Hauch von Rauch. Diese Vielschichtigkeit macht ihn sowohl bei Einsteigern als auch bei erfahrenen Whiskey-Kennern beliebt(Tasting Table).Perfekte Serviervorschläge für Jack Daniel’s Old No. 7Der Jack Daniel’s Old No. 7 ist unglaublich vielseitig. Er kann auf verschiedene Weisen genossen werden:Pur oder on the rocks: So lassen sich die Aromen in ihrer reinsten Form genießen.In Cocktails: Der Klassiker ist der Jack & Coke, eine einfache Mischung aus Jack Daniel’s und Cola, die mit einer Limettenscheibe abgerundet wird. Für den anspruchsvollen Genießer bietet sich ein Old Fashioned oder Whiskey Sour an(Tasting Table).Das perfekte Geschenk für jeden AnlassOb als Geschenk für Geburtstage, Weihnachten oder andere besondere Anlässe – der Jack Daniel’s Old No. 7 eignet sich ideal für alle, die hochwertige Spirituosen zu schätzen wissen. Mit seiner ikonischen schwarzen Etikettierung und dem markanten Design ist er ein Geschenk, das Eindruck hinterlässt(Jack Daniel's).Jetzt bei Der Schnapsstodl bestellenSichern Sie sich eine Flasche des Jack Daniel’s Old No. 7 Tennessee Whiskey und genießen Sie ihn in kürzester Zeit – ob pur oder in einem Ihrer Lieblingscocktails. Jetzt bei Der Schnapsstodl bestellen und den Klassiker entdecken.
Ein Tennessee Whiskey zu einem günstigen Preis und solidem Geschmacksprofil, den man mit guten Freunden teilen kann und auf keiner Party fehlen darf. Sei es Whiskey Sour, Jack & Cola oder Mint Julep, der Jack Daniels Old No. 7 ist vielseitig einsetzbar in der Welt der Longdrinks.
SazeracStraight Rye Whiskey symbolisiert die Tradition und Geschichte von New Orleans und ist der Whiskey, der die dortige Barszene entscheidend prägte.
Im Sazerac Coffee House wurden den örtlichen Stammgästen Cocktails mit Rye Whiskey und Peychaud’s Bitters serviert. Der Cocktail wurde als „Sazerac“ bekannt und war damit Amerikas erster gebrandete Cocktail. Sazerac Rye ist der Whiskey, mit dem alles begann.
Sazerac Straight Rye Whiskey gewann bereits zahlreiche Auszeichnungen – allein neun in 2015 – darunter Doppelgold bei der San Francisco World Spirits Competition 2015, ebenso wie eine Goldmedaille bei der International Wine & Spirits Competition.