Asbach ist die große deutsche Marke, die auch heute noch eine eigene Weinbrennerei betreibt. Diese steht in der Heimat von Asbach, in Rüdesheim am Rhein.
Neben der Auswahl der geeigneten Weine beeinflusst der Brennvorgang die Qualität von Asbach in entscheidender Weise. Schließlich gilt es nicht nur, durch den Destillationsvorgang Wasser und Alkohol zu trennen, sondern die empfindlichen Bukett-Stoffe des Weines möglichst vollkommen in das Destillat zu überführen.
Die Weine werden in kupfernen Brennblasen sorgsam auf der Hefe destilliert. Dies geschieht nach dem traditionellen zweistufigen, sehr zeit- und arbeitsintensiven Rauhbrand- Feinbrand- Verfahren.
Der Rauhbrand mit einem Alkoholgehalt von ca. 40% vol. ist das Ergebnis des ersten Brennvorgangs. In einem zweiten Brennvorgang, wesentlich aufwendiger als der Erste, gilt es, den eigentlichen Feinbrand mit ca. 75% vol. zu gewinnen, auch Herzstück genannt, der mit den besten Eigenschaften versehen ist, um später zu Asbach zu werden.
Nach der Destillation werden die frischen Weindestillate nach Ottersweier am Fuße des Schwarzwaldes transportiert. Hier befindet sich das in seiner Art und Größe einzigartige Asbach-Reifelager sowie die Asbach-Schatzkammer.
Die Dauer der Lagerung ist der nächste entscheidende Schritt für die hohe Qualität der Asbach Brände. Weit über das gesetzliche Maß hinaus lässt man bei Asbach die Destillate in den kleinen Limousin- Eichenholzfässern ruhen, bis sie ihre volle Reife und ihr charakteristisches Bukett erreicht haben.
Der Reifeprozess vollzieht sich in kleinen Eichenfässern aus mehrjährig abgelagertem Holz der Limousin-Eiche. Ihr Holz ist besonders großporig und luftdurchlässig, so dass der Feinbrand im Austausch mit der Luft auf diese Weise atmen und reifen kann.
„Der Feinbrand entzieht dem Fass die natürlichen Aroma- und Farbstoffe, die der ursprünglich klaren Flüssigkeit einen topasfarbenen Ton und einen dezenten, harmonischen Holzcharakter verleihen. Der entweichende Teil des Destillats dagegen aber ist verloren; er erfüllt die Luft unserer Läger mit aromatischem Duft, weshalb wir ihn den Anteil der Engel nennen.„
Innerhalb des Destillat-Lagers entwickeln sich die Destillate einer Sorte nie ganz gleichmäßig, denn Weindestillat und Holz, beides Naturprodukte, reagieren von Fass zu Fass unterschiedlich. Ihre volle Reife und ihre perfekte Harmonie erhalten die Einzeldestillate erst bei der zweiten Reifung in großen Bottichen aus Spessart-Eiche.
DAS RESULTAT
Die Kunst des Brennmeisters erschafft schlussendlich das Meisterwerk aus verschiedenen Bränden unterschiedlicher Herkunft und Jahrgänge.
Das geheime Asbach Reife- und Veredelungsverfahren schließt den aufwendigen Herstellungsprozess ab und verleiht dem Asbach seinen strahlenden Topaston, harmonisch abgestimmt mit voller, weiniger Blume und charakteristischem Bukett.
Erschaffung eines Meisterwerks
DIE KÜFEREI
Als einzige Brennerei Deutschlands beschäftigt Asbach auch heute einen eigenen Küfer. Der Küfer, einer der letzten seiner Zunft in Deutschland, widmet sich vorrangig der Reparatur und Pflege der Limousin-Eichenholzfässern sowie der großen Bottiche aus Spessart-Eiche.
Die Fässer werden aus dem wertvollen und mehrjährig an der freien Luft abgelagerten Holz der Limousin-Eiche gebunden. Das geschieht ohne Leim und ohne Nägel über offenem Feuer.
Hitze und Wasser machen das Holz geschmeidig.
Mit kräftigen Hammerschlägen treibt der Küfer die Reifen an. Zuletzt brennt der Küfer die Fassnummerierung und den Asbach Schriftzug in das Fass.
Passion für echtes Handwerk seit 1892.
Asbach ist die große deutsche Marke, die auch heute noch eine eigene Weinbrennerei betreibt. Diese steht in der Heimat von Asbach, in Rüdesheim am Rhein.
Neben der Auswahl der geeigneten Weine beeinflusst der Brennvorgang die Qualität von Asbach in entscheidender Weise. Schließlich gilt es nicht nur, durch den Destillationsvorgang Wasser und Alkohol zu trennen, sondern die empfindlichen Bukett-Stoffe des Weines möglichst vollkommen in das Destillat zu überführen.
Die Weine werden in kupfernen Brennblasen sorgsam auf der Hefe destilliert. Dies geschieht nach dem traditionellen zweistufigen, sehr zeit- und arbeitsintensiven Rauhbrand- Feinbrand- Verfahren.
Der Rauhbrand mit einem Alkoholgehalt von ca. 40% vol. ist das Ergebnis des ersten Brennvorgangs. In einem zweiten Brennvorgang, wesentlich aufwendiger als der Erste, gilt es, den eigentlichen Feinbrand mit ca. 75% vol. zu gewinnen, auch Herzstück genannt, der mit den besten Eigenschaften versehen ist, um später zu Asbach zu werden.
Nach der Destillation werden die frischen Weindestillate nach Ottersweier am Fuße des Schwarzwaldes transportiert. Hier befindet sich das in seiner Art und Größe einzigartige Asbach-Reifelager sowie die Asbach-Schatzkammer.
Die Dauer der Lagerung ist der nächste entscheidende Schritt für die hohe Qualität der Asbach Brände. Weit über das gesetzliche Maß hinaus lässt man bei Asbach die Destillate in den kleinen Limousin- Eichenholzfässern ruhen, bis sie ihre volle Reife und ihr charakteristisches Bukett erreicht haben.
Der Reifeprozess vollzieht sich in kleinen Eichenfässern aus mehrjährig abgelagertem Holz der Limousin-Eiche. Ihr Holz ist besonders großporig und luftdurchlässig, so dass der Feinbrand im Austausch mit der Luft auf diese Weise atmen und reifen kann.
„Der Feinbrand entzieht dem Fass die natürlichen Aroma- und Farbstoffe, die der ursprünglich klaren Flüssigkeit einen topasfarbenen Ton und einen dezenten, harmonischen Holzcharakter verleihen. Der entweichende Teil des Destillats dagegen aber ist verloren; er erfüllt die Luft unserer Läger mit aromatischem Duft, weshalb wir ihn den Anteil der Engel nennen.„
Innerhalb des Destillat-Lagers entwickeln sich die Destillate einer Sorte nie ganz gleichmäßig, denn Weindestillat und Holz, beides Naturprodukte, reagieren von Fass zu Fass unterschiedlich. Ihre volle Reife und ihre perfekte Harmonie erhalten die Einzeldestillate erst bei der zweiten Reifung in großen Bottichen aus Spessart-Eiche.
DAS RESULTAT
Die Kunst des Brennmeisters erschafft schlussendlich das Meisterwerk aus verschiedenen Bränden unterschiedlicher Herkunft und Jahrgänge.
Das geheime Asbach Reife- und Veredelungsverfahren schließt den aufwendigen Herstellungsprozess ab und verleiht dem Asbach seinen strahlenden Topaston, harmonisch abgestimmt mit voller, weiniger Blume und charakteristischem Bukett.
Erschaffung eines Meisterwerks
DIE KÜFEREI
Als einzige Brennerei Deutschlands beschäftigt Asbach auch heute einen eigenen Küfer. Der Küfer, einer der letzten seiner Zunft in Deutschland, widmet sich vorrangig der Reparatur und Pflege der Limousin-Eichenholzfässern sowie der großen Bottiche aus Spessart-Eiche.
Die Fässer werden aus dem wertvollen und mehrjährig an der freien Luft abgelagerten Holz der Limousin-Eiche gebunden. Das geschieht ohne Leim und ohne Nägel über offenem Feuer.
Hitze und Wasser machen das Holz geschmeidig.
Mit kräftigen Hammerschlägen treibt der Küfer die Reifen an. Zuletzt brennt der Küfer die Fassnummerierung und den Asbach Schriftzug in das Fass.
Passion für echtes Handwerk seit 1892.
Aus dem kaiserlichen Russland kam die Inspiration für die ungewöhnliche Flasche. Von Destillierkolben bis Kupfer, mit den ersten Destillationen von Vinho Verde, begann die Suche nach dem perfekten Nektar. Von der Bühne in Eichenfässern hat er hat die prächtige Bernsteinfarbe und sein reiches und einhüllendes Aroma. Von dem Ort, an dem sie geboren wurde, der den Name Adega Velha trägt.
Die Trauben, die aufgrund ihres hohen Säuregehalts und niedrigen Zuckergehalts ausgewählt werden, ergeben einen leichten und ausgewogenen Rotwein. Der Wein wird dann zwei langsamen und sorgfältigen Destillationen in Charentais alembic unterzogen, die aus der Region Cognac in Frankreich stammen. Nach dem Destillationsprozess wird der Brandy („Aguardente“) in französischen Eichenfässern aus der Region Limousin einem Alterungsprozess unterzogen. Die endgültige Mischung hat ein Durchschnittsalter von 6 Jahren.
Dieser XO Fine Champagne, der an den Ufern des Atlantiks in La Rochelle gereift und verschnitten wurde, bringt aromatische Komplexität und reiche Geschmeidigkeit zum Ausdruck.
1783. Gédéon-Louis Godet, die siebte Generation der Godets, wird zum Vizekommissar der niederländischen königlichen Marine ernannt. Diese Aufgabe verdankt er seinen regelmäßigen Handelsfahrten über den Atlantik, den Kanal und die Ostsee. Mit seinem Vorfahren Bonaventura, der rund 200 Jahre zuvor nach Frankreich segelte, knüpfte er für immer die Verbindung der Familie zum Meer.
VS, VSOP und XO sind die großen Klassiker in der Welt des Cognacs, fruchtige und blumige Noten sind die Signatur unserer Eaux-de-Vies. Langsam in Fässern reifend, vermischt sich der maskuline, holzige Charakter mit blumigen und süß-beerigen Aromen; sinnlich und immer ein wenig schwer fassbar, das ist der Godet-Stil.
Diese drei klassischen Cognacs sind die direkten Nachfahren der "Brandwijn", die Bonaventure Godet im 16. Jahrhundert auf seinem Handelsschiff exportierte.
Vom jüngsten, dem VS, bis zum ältesten, dem XO, sind sie die Etappen einer sensorischen Reise.
Aus dem kaiserlichen Russland kam die Inspiration für die ungewöhnliche Flasche. Von Destillierkolben bis Kupfer, mit den ersten Destillationen von Vinho Verde, begann die Suche nach dem perfekten Nektar. Von der Bühne in Eichenfässern hat er hat die prächtige Bernsteinfarbe und sein reiches und einhüllendes Aroma. Von dem Ort, an dem sie geboren wurde, der den Name Adega Velha trägt.
Die Trauben, die aufgrund ihres hohen Säuregehalts und niedrigen Zuckergehalts ausgewählt werden, ergeben einen leichten und ausgewogenen Rotwein. Der Wein wird dann zwei langsamen und sorgfältigen Destillationen in Charentais alembic unterzogen, die aus der Region Cognac in Frankreich stammen. Nach dem Destillationsprozess wird der Brandy („Aguardente“) in französischen Eichenfässern aus der Region Limousin einem Alterungsprozess unterzogen. Die endgültige Mischung hat ein Durchschnittsalter von 12 Jahren.
Im Jahr 1838 stellte Augustin Godet zum ersten Mal Gastronome her - einen ultratrockenen Cognac - ideal geeignet, um die Verdauung zu unterstützen.
5 Generationen später, im Jahr 2016, im Zeitalter des Klimawandels und der ökologischen Herausforderungen, beschlossen die 3 Godet-Brüder, Gastronome zu einem vollständig biologischen Cognac zu machen.
Der ökologische Landbau garantiert Produkte, die frei von chemischen und künstlichen Bestandteilen sind. Er bewahrt den Planeten, indem er die Umweltverschmutzung reduziert - für eine bessere Zukunft.
Das traditionelle Solera-Verfahren, welches seit Jahrhunderten im Hause Osborne angewandt wird, ist nach der untersten Lage eines pyramidenartigen Fasslagers benannt und ist im Gegensatz zu anderen Reifemethoden ein dynamisches Verfahren. Zur Abfüllung gelangt stets nur ein kleiner Teil aus dem Inhalt der untersten Fassreihe. Die entnommene Menge wird aus dem jeweils darüber liegenden Fass ersetzt, wobei die oberste Reihe mit frischem Destillat aufgefüllt wird. So „wandert“ das Destillat über die Jahre von einem Fass zum nächsten und bewahrt dadurch über Jahrzehnte hinweg seinen Osborne typischen Charakter. Osborne 103 reift nach sorgfältiger Herstellung aus feinsten Weintrauben mindestens zwölf Monate in Eichenholzfässern, die zuvor für die Lagerung von Fino Sherry verwendet wurden. Dadurch entsteht eine spanische Spirituose von außergewöhnlich heller Farbe und mildem Geschmack
Die Abkürzung V.S.O.P. ist eine Prädikatsbezeichnung für Cognac, Weinbrand oder Armagnac, die besonders hohes Alter und Qualität dieser Spirituosen signalisieren soll. Das Akronym VSOP stammt aus dem Englischen und wird mit very superior old pale (dt. „ausgezeichnet, alt und blass“) oder very special old pale (dt. „ganz besonders alt und blass“) aufgelöst.
Die Trauben, die aufgrund ihres hohen Säuregehalts und niedrigen Zuckergehalts ausgewählt werden, ergeben einen leichten und ausgewogenen Rotwein. Der Wein wird dann zwei langsamen und sorgfältigen Destillationen in Charentais alembic unterzogen, die aus der Region Cognac in Frankreich stammen. Nach dem Destillationsprozess wird der Brandy („Aguardente“) in französischen Eichenfässern aus der Region Limousin einem Alterungsprozess unterzogen. Die endgültige Mischung hat ein Durchschnittsalter von 30 Jahren.
Ideal als Verdauungstrank nach dem Essen bei der empfohlenen Temperatur von 18 bis 20 ° C.
Das Bukett des Carlos I Amontillado Brandy de Jerez Solera Gran Reserva wird von edlen Mahagoninoten bestimmt, welche sich mit mineralischen und salzigen Aromen paaren, die von Haselnuss und Walnuss umhüllt werden.
Dieser Brandy wird in die Klassifikation Denominación de Origen eingeordnet. Das entspricht einem Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete, analog zur französischen Bezeichnung AOP.
Er durfte im Durchschnitt für 10 Jahre im Solera und Criadera Reifeverfahren, in alten Fässern von Oloroso Sherries reifen. Intensives Kupferrot mit Goldtönen, Aromen von Walnüssen und Nougat, etwas Toffee und süße Gewürze, angenehm mild, mit komplexem Finale.
Der Michter's Rye Whiskey
Der Michter's Rye entsteht in Kentucky in den USA aus bestem Roggen. Die Mitcher's Brennerei erzeugt einen pfeffrigen, würzigen und wunderbar ausgewogenen Straight Rye Whiskey. Der Michter US*1 Straight Rye Whiskey wird ausschließlich aus amerikanischen Roggen hergestellt und reift für mindestens 36 Monate in einem frischen, ausgekohlten White Oak Barrel.
US*1
Die US * 1-Ausdrücke, die so benannt wurden, um Michters Erbe zu ehren, das auf Amerikas erstes Whiskyunternehmen zurückgeht, bestehen aus einigen der besten Whiskys aus einem Fass und wirklich kleinen Mengen, die es gibt. Nach den genauen Spezifikationen von Master Distiller Dan McKee destilliert, wird kein US*1-Whisky jemals veröffentlicht, bis Dan und das Michter-Verkostungsgremium ihn für fertig halten.
Der US*1 Kentucky Straight Rye von Michter's wird aus ausgewählten amerikanischen Roggenkörnern hergestellt, die geschert werden, um die Extraktion des Geschmacks aus dem Getreide zu maximieren. Ideal pur oder in Cocktails, jede Flasche kommt aus einem einzigen Fass - ein einzigartiges Merkmal, das das außergewöhnliches Engagement widerspiegelt, Kentucky Straight Rye Whisky von absolut höchster Qualität auf allen Ebenen des Michter-Sortiments anzubieten.
McGuinness Old Canada wird von Kanadiern vorzugsweise handwarm pur, mit ganz wenig Eis oder mit klarem Quellwasser genossen. Er eignet sich aber auch hervorragend als Basis für Longdrinks und viele klassische Whisky-Drinks, die mit einem roggenbasierten Whisky oftmals erst ihr ganzes Geschmacksspektrum entfalten können.
Whiskey aus Kentucky
Dieser Whiskey kommt von Michter's aus den USA. Genauer gesagt kommt der Whiskey aus Kentucky. Der Bundesstaat Kentucky gilt als Hochburg des Bourbons. Der Whiskey wurde aus Getreide hergestellt. Der Michter's American Whiskey ist nicht rauchig. Aus dem Bourbonfass kommen süße Vanillenoten in den Whiskey. Der Whiskey bekennt Farbe, denn hier wurde nicht nachgeholfen – der Farbton kam ganz natürlich über die Fassreifung.
Geniße den Whisky am besten neat. So kommen seine natürlichen Aromen unverfälscht in dein Glas.
Die Reifung des Michter's Whiskey
Im Gegensatz zu Bourbon oder Rye, die per Definition in neuen Eichenfässern gereift werden müssen, wird der US*1 Unblended American Whisky so gereift, dass mit Whisky getränkte Fässer verwendet werden, um ein reichhaltiges und einzigartiges Geschmacksprofil zu erzielen. Ende 2013 erklärte sich der damalige Master Distiller Willie Pratt bereit, den US*1 Unblended American Whisky nach fast dreijähriger Abwesenheit vom Markt erneut herauszubringen. Er hielt ihn für "genau richtig" und "den besten, den es je gab". Entscheidend ist, dass der Michter's US*1 Unblended American Whisky niemals getreideneutrale Spirituosen enthält - daher die Unterscheidung „ungemischt“.
Die US * 1-Ausdrücke, die so benannt wurden, um Michters Erbe zu ehren, das auf Amerikas erstes Whiskyunternehmen zurückgeht, bestehen aus einigen der besten Whiskys aus einem Fass und wirklich kleinen Mengen, die es gibt. Nach den genauen Spezifikationen von Master Distiller Dan McKee destilliert, wird kein US*1-Whiskey jemals veröffentlicht, bis Dan und das Michter-Verkostungsgremium ihn für fertig halten.
Naturally Sour Mash
Seine Farbe verdankt er ausschließlich dem Fasseinfluss. Er wurde nicht gefärbt. Genieße den Whiskey neat. So kommen seine natürlichen Aromen unverfälscht in dein Glas.
Die US * 1-Ausdrücke, die so benannt wurden, um Michters Erbe zu ehren, das auf Amerikas erstes Whiskyunternehmen zurückgeht, bestehen aus einigen der besten Whiskys aus einem Fass und wirklich kleinen Mengen, die es gibt. Nach den genauen Spezifikationen von Master Distiller Dan McKee destilliert, wird kein US*1-Whisky jemals veröffentlicht, bis Dan und das Michter-Verkostungsgremium ihn für fertig halten.
Nachdem Michters US1 Sour Mash Whisky 2019 von The Whiskey Exchange zum „Whisky des Jahres“ gekürt wurde, war er der erste in den USA hergestellte Whisky, der diese Auszeichnung erhielt.
Beliebt seit den 1970ern
In den 1970er und 1980er Jahren war Michters Original Sour Mash Whisky das beliebteste Einzelprodukt der Brennerei. Während der Spitzname „Sour Mash“ aus dem gleichnamigen Whisky-Produktionsprozess stammt, bei dem ein zuvor fermentierter Brei als Starter für die zu fermentierende neue Maische verwendet wird, ähnlich wie bei der Herstellung von Sauerteigbrot, wurde Michters Original Sour Mash für seine Herstellung und den einzigartigen Geschmack ausgezeichnet. Aufgrund seiner einzigartigen Getreideauswahl kann es nicht als Roggen oder Bourbon eingestuft werden. Nachdem Michters Original Sour Mash Whisky 1989 vom Markt verschwunden war, kehrte er 2012 mit seiner Einführung in die US*1-Linie triumphierend zurück. Michters US*1 Sour Mash ist dem Profil und dem Gaumen seines Vorgängers treu geblieben und hat sich schnell zu einem Liebling der Whisky-Enthusiasten entwickelt.
Kentucky Straight Bourbon
Michters US*1 Kentucky Straight Bourbon wird aus einem sorgfältig ausgewählten Mashbill hergestellt, der amerikanischen Mais von höchster Qualität enthält. Er wird dann bis zur Spitze der Perfektion gereift. Dieser Bourbon ist wirklich „small batch“ - Jede Charge des US*1 Kentucky Straight Bourbon wird in einem Vorratsbehälter abgefüllt, der für maximal zwanzig volle Fässer ausgelegt ist. Dabei bleibt kein Spielraum für das „Ausblenden“ von Unvollkommenheiten und erfordert daher hervorragende Leistungen von jedem Fass. Michters US*1 Kentucky Straight Bourbon spiegelt den Geist des Bluegrass State wider und ist nuanciert, weich und erdig.
Aus Mais wird Bourbon
Der Michter's Small Batch 1753 Bourbon entsteht in Kentucky USA aus bestem Mais. Die Mitcher's Brennerei erzeugt einen nussig-pfeffrigen und wunderbar ausgewogenen Small Batch Bourbon Whiskey. Dieser Bourbon wird ausschließlich aus amerikanischem Mais hergestellt und reift für fünf bis acht Jahre in einem frischen, ausgekohlten White Oak Barrel.
Die US * 1-Ausdrücke, die so benannt wurden, um Michters Erbe zu ehren, das auf Amerikas erstes Whiskyunternehmen zurückgeht, bestehen aus einigen der besten Whiskys aus einem Fass und wirklich kleinen Mengen, die es gibt. Nach den genauen Spezifikationen von Master Distiller Dan McKee destilliert, wird kein US*1-Whisky jemals veröffentlicht, bis Dan und das Michter-Verkostungsgremium ihn für fertig halten.
Der Roggen
Masterson's ist ein 100% iger Roggenwhisky, der die Industriestandards für Roggenwhisky bei weitem übertrifft. Ihre Handwerker verarbeiten nur die wohlriechendsten und prallesten Körner von Roggen und reinem Gletscherwasser aus den nördlichen Rocky Mountains in einen sorgfältigen Destillationsprozess, bei dem ein altmodisches Pot Still verwendet wird.
Masterson's ist alles Roggen und nur Roggen und entspricht der strengsten Definition von traditionellem Roggenwhisky. Der Roggen wird im grünen pazifischen Nordwesten angebaut, und sie wählen nur Roggen, der die perfekte Kombination aus Gewicht, Fülle und reichem, erdigem Duft aufweist. Diese Schlüsselmerkmale zusammen mit einem sorgfältigen Destillationsprozess verleihen Masterson seinen einzigartig weichen Geschmack.
Der Jack Daniels Tennessee Honey likör vereint den klassischen Jack Daniels Old No. 7 mit warmen Honignoten. Die Brennerei empfiehlt den Whiskey-Likör gut gekühlt über Eis zu genießen oder einen frisch gebrühten Kaffee damit zu "korrigieren". Ob heiß oder kalt, immer ein wohliger Genuss.
Jack Daniel’s Old No. 7 Tennessee Whiskey – Ein amerikanischer KlassikerDer Jack Daniel’s Old No. 7 Tennessee Whiskey ist weit mehr als nur ein Getränk – er ist eine Ikone der amerikanischen Whiskeykultur. Hergestellt in Lynchburg, Tennessee, kombiniert dieser Whiskey Tradition, Qualität und eine unverwechselbare Milde, die ihn weltweit so beliebt macht.Herstellungsprozess: Tradition trifft auf HandwerkskunstJack Daniel’s Old No. 7 wird nach dem einzigartigen Lincoln County Process hergestellt, bei dem der Whiskey durch 3 Meter Zuckerahorn-Holzkohle gefiltert wird, um Unreinheiten zu entfernen und die Aromen zu glätten. Dies verleiht ihm seinen charakteristischen, milden Geschmack. Anschließend reift der Whiskey in neu verkohlten amerikanischen Eichenfässern, wo er seine unverwechselbaren Aromen von Vanille, Karamell, und einer leichten Holznote entwickelt.Das Rezept, das seit den 1860er Jahren unverändert geblieben ist, besteht aus einer Mash Bill mit 80 % Mais, 12 % Gerste und 8 % Roggen, was dem Whiskey seine ausgewogene Süße und Würze verleiht(Jack Daniel's)(Tasting Table).Geschmack und AromenBeim ersten Schluck entfaltet der Old No. 7 sofort seine angenehme Süße. Die Aromen reichen von Karamell, Honig und Vanille bis hin zu dezenten Fruchtnoten und einem Hauch von Rauch. Diese Vielschichtigkeit macht ihn sowohl bei Einsteigern als auch bei erfahrenen Whiskey-Kennern beliebt(Tasting Table).Perfekte Serviervorschläge für Jack Daniel’s Old No. 7Der Jack Daniel’s Old No. 7 ist unglaublich vielseitig. Er kann auf verschiedene Weisen genossen werden:Pur oder on the rocks: So lassen sich die Aromen in ihrer reinsten Form genießen.In Cocktails: Der Klassiker ist der Jack & Coke, eine einfache Mischung aus Jack Daniel’s und Cola, die mit einer Limettenscheibe abgerundet wird. Für den anspruchsvollen Genießer bietet sich ein Old Fashioned oder Whiskey Sour an(Tasting Table).Das perfekte Geschenk für jeden AnlassOb als Geschenk für Geburtstage, Weihnachten oder andere besondere Anlässe – der Jack Daniel’s Old No. 7 eignet sich ideal für alle, die hochwertige Spirituosen zu schätzen wissen. Mit seiner ikonischen schwarzen Etikettierung und dem markanten Design ist er ein Geschenk, das Eindruck hinterlässt(Jack Daniel's).Jetzt bei Der Schnapsstodl bestellenSichern Sie sich eine Flasche des Jack Daniel’s Old No. 7 Tennessee Whiskey und genießen Sie ihn in kürzester Zeit – ob pur oder in einem Ihrer Lieblingscocktails. Jetzt bei Der Schnapsstodl bestellen und den Klassiker entdecken.
Ein Tennessee Whiskey zu einem günstigen Preis und solidem Geschmacksprofil, den man mit guten Freunden teilen kann und auf keiner Party fehlen darf. Sei es Whiskey Sour, Jack & Cola oder Mint Julep, der Jack Daniels Old No. 7 ist vielseitig einsetzbar in der Welt der Longdrinks.
SazeracStraight Rye Whiskey symbolisiert die Tradition und Geschichte von New Orleans und ist der Whiskey, der die dortige Barszene entscheidend prägte.
Im Sazerac Coffee House wurden den örtlichen Stammgästen Cocktails mit Rye Whiskey und Peychaud’s Bitters serviert. Der Cocktail wurde als „Sazerac“ bekannt und war damit Amerikas erster gebrandete Cocktail. Sazerac Rye ist der Whiskey, mit dem alles begann.
Sazerac Straight Rye Whiskey gewann bereits zahlreiche Auszeichnungen – allein neun in 2015 – darunter Doppelgold bei der San Francisco World Spirits Competition 2015, ebenso wie eine Goldmedaille bei der International Wine & Spirits Competition.