Jedes Jahr wählt Bouvet-Ladubay etwa 100 Weinbauern für seine qualitativ-hochwertigen Weine aus. Ende September oder Anfang Oktober liefern die Winzer ihren Traubenmost ab, streng kontrolliert durch von Bouvet-Ladubay beauftragte Önologen, der anschließend ebenfalls unter sehr strengen Qualitätsauflagen gepresst und weiterverarbeitet wird.
Die erste Gärung des Traubenmostes dauert 8-10 Tage. Sie erfolgt für einen Großteil in tempertaturgesteuerten Inox-Edelstahltanks. Dabei wird insbesondere auf die Temperatur (18 bis 20 °C) geachtet, um einen langsamen Gärprozess zu gewährleisten. Innerhalb weniger Tage wandelt sich der Zucker der Trauben in Alkohol um und lässt dem Wein all seine Aromen entfalten. Der Wein ruht anschließend über den ganzen Winter, etwa 4 Monate. Der Kellermeister wird den Wein abstechen, filtern und mit Sauerstoff anreichern, bis dass der Wein hell und kristallklar ist: das Ergebnis ist der Basiswein. Im Frühjahr werden die Weine verschiedener Rebsorten, Weinberge und Jahrgänge verschnitten um eine Cuvée zu bilden.
Unter der Leitung von Patrice Monmousseau, einem wahrhaftigen "Weinparfümeur", verleiht jede Assemblage den Bruts de Loire von Bouvet-Ladubay ihren individuellen Stil und ihr besonderes Bukett. Die Weine stehen sinnbildlich für die konstante Aufrechterhaltung unserer Unternehmensphilosophie, der "Excellence", die seit 160 Jahren untrennbar von unserem "savoir-faire" ist. Nach dem Ausbau in Edelstahltanks oder, für ihre besonderen Cuvées, in Eichenholzfässern, wird der Wein in Flaschen abgefüllt.
Um die zweite Gärung, also das Entstehen des Schaumes, in Gang zu setzen, fügt man dem Wein Zucker und Hefe hinzu, "Liqueur de tirage" genannt. Die Flaschen sind in dieser Phase mit einem provisorischen Metallkorken verschlossen.Das Rütteln ist ein mechanischer Klärprozess bei dem das Hefedepot nach und nach in den Flaschenhals geleitet wird. Früher wurden hierfür die Flaschen, die sich in Holzrüttelpulten (franz. pupitres) befanden, in einem Zeitraum von 3 Wochen täglich per Hand leicht gerüttelt und um eine viertel Drehung nach rechts gedreht. Gleichzeitig wird die Neigung der Flaschen langsam verändert, bis sie nahezu senkrecht auf dem Flaschenkopf steht.
Heutzutage findet das Rütteln aus Produktivitätsgründen maschinell statt, mittels der sogenannten "Turnovers", Maschinen, die von Patrice Monmousseau vor 30 Jahren erfunden wurden. Um die im Flaschenhals gesammelten Heferückstände zu entfernen, wird dieser in einer eiskalten Flüssigkeit kurz eingefroren. In Folge dessen wird der Metallkorken entfernt und der eingefrorene Rückstand durch den Druck aus dem Flaschenhals geschleudert. Das Depot wird somit aus dem Wein entfernt. Durch diesen Vorgang wird der Charakter der Cuvée bestimmt. Jeder Flasche wird eine bestimmte Menge "liqueur de dosage" (Wein und Zucker), zugegeben, je nach Charakter, extra brut, brut oder demi-sec.
Die "Bruts de Loire" von Bouvet-Ladubay reihen sich in die Palette extra-brut bis demi-sec ein.Nach der Dosage, erhält die Cuvée ihren endgültigen Naturkorkverschluss. Anschließend wird die Agraffe (frz. "muselet") auf den Korken gesetzt. Manche Cuvées von Bouvet werden mit von Künstlern kreierten Sonder-Agraffen ausgestattet, welche schon im hauseigenen Kunstzentrum ausgestellt wurden. Der Eisendraht um die Agraffe befestigt und hält den Korken am Flaschenhals. In einem letzten Rotationsprozess der Flasche wird die Dosage mit dem Wein vermischt. Dies nennt sich die "Agitation". Die Etikettierung beschreibt den letzten Schritt bevor die Flasche fertig zum Verkauf steht. Hierbei wird die Flasche mit der Kappe (frz.: "la coiffe"), der Halsschleife (frz.: "la collerette") und dem Vorder-und Rücketikett ausgestattet. Im Anschluss werden die Flaschen in Kartons verpackt.
Dieser Crémant Brut wird nach der Assemblage von Chenin Blanc-und Chardonnay-Reben, die aus bester Lage stammen, ausgebaut. Er präsentiert sich würzig ausgewogen und offenbart viel Finesse.
Die gelbe Farbe mit strohgoldenen Reflexen ist typisch für diesen feinperligen Crémant de Loire. Sein Bukett ist blumig mit einer fruchtigen Note, die an Trockenfrüchte erinnert. Er zeigt sich ausdrucksstark und wunderschön fruchtig am Gaumen, versehen mit einer rauchigen Nuance.
Die Rarität unter den Cuvées! Nach mehrmonatigem Ausbau in Eichenholzfässern, entwickelt der Trésor Rosé ausgereifte Aromen. Diese Cuvée besticht durch seine Finesse und Komplexität am Gaumen und verkörpert die pure Sinnlichkeit!
Dieser zart rosé-farbene Schaumwein präsentiert sich äußerst feinperlig. Es entwickeln sich dezent blumige Duftaromen (Iris, Veilchen), des Weiteren sind Noten von Beerenfrüchten und im Hintergrund auch Brioche wahrzunehmen, im Finale ergänzt durch eine vanillige Holznote. Am Gaumen angenehm süss und frisch mit feiner Perlage, dazu ein Hauch von Süßholz.
Ein besonderer Tropfen,ein Cremant aus Deutschland!
Der Riesling Crémant strahlt vor Frische und Eleganz. Er ist fein und fruchtig mit einem frischen Geschmack, der für einen ausgewogenen Gaumenfluss sorgt. Er bringt eine elegante Frucht mit sich, die von zarten Steinobstaromen geprägt ist. Seine Perlage ist fein und langanhaltend. Die gut eingebundene Säure tänzelt nur so über die Zunge und sorgt für die nötige Spannung und mündet in einem charmanten Finale. Im Abgang präsentiert er dezente brotige und hefige Aromen.
Was steckt im Riesling Cremant?
Der weiße Riesling gilt als die wertvollste Rebsorte Deutschlands und liefert edelste Weine. Er ist der König der Weißweine und zeigt sich besonders in der Mosel, Saar und Ruwer Region von seiner besten Seite. Obwohl er spät reift, bringt er hervorragende Ergebnisse in kühleren Gegenden. Er zeichnet sich durch Langlebigkeit und seine ausgeprägte Fähigkeit aus, den Charakter einer Lage besonders gut zum Ausdruck zu bringen, ohne dabei seinen eigenen unverwechselbaren Stil zu verlieren. Sein Reichtum an Aromen wie an Facetten scheint unbegrenzt. Ob trocken, halbtrocken oder fruchtsüß – der Riesling ist eben ein Schauspieler, der viele Rollen zu spielen vermag.
Inhalt:
0.75 Liter
(23,99 €* / 1 Liter)
17,99 €*
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Die Feinheit des Körpers des Cremant hebt den Charme und die Opulenz der Chenin-Rebe deutlich hervor und wird durch die charakteristischen Holzaromen und zart schmelzende Tannine betont. Die Noten von Zitrusfrucht und Brioche sind typisch für diese Brut und im Abgang langanhaltenden Saumur mit feiner Perlage.
Inhalt:
0.75 Liter
(19,99 €* / 1 Liter)
14,99 €*
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Die Rarität unter den Cuvées! Nach mehrmonatigem Ausbau in Eichenholzfässern, entwickelt der Trésor Rosé ausgereifte Aromen. Diese Cuvée besticht durch seine Finesse und Komplexität am Gaumen und verkörpert die pure Sinnlichkeit!
Dieser zart rosé-farbene Schaumwein präsentiert sich äußerst feinperlig. Es entwickeln sich dezent blumige Duftaromen (Iris, Veilchen), des Weiteren sind Noten von Beerenfrüchten und im Hintergrund auch Brioche wahrzunehmen, im Finale ergänzt durch eine vanillige Holznote. Am Gaumen angenehm süss und frisch mit feiner Perlage, dazu ein Hauch von Süßholz.
Inhalt:
1.5 Liter
(24,66 €* / 1 Liter)
36,99 €*
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Definition und Herkunft des Cremant
Der Crémant stammt ebenso wie der Champagner aus Frankreich
und zählt zu den Schaumweinen. Im Vergleich zum Champagner hat der Crémant den
Vorteil, dass er auch aus anderen Weinanbaugebieten stammen darf. Die
Anbaugebiete sind dabei Burgund, Elsass und Loire. Auch bei der
Rebsortenauswahl hat der Crémant weniger Einschränkungen als der Champagner.
Hier darf auf die Rebsorten Chenin Blanc, Chardonnay, Pinot Noir, Auxerrois und
auch Cabernet Franc zurückgegriffen werden.
Qualitätsmerkmale des Cremant
Wer nun denkt, dass der Crémant im Schatten des Champagners
steht, hat weit gefehlt. Auch dieser hat strenge Vorgaben, wie die
Ganztraubenauspressung und die neunmonatige Flaschengärung und -reifung auf der
Hefe. Er unterliegt zudem einer strengen Herkunftskontrolle.
Der Michter's Rye Whiskey
Der Michter's Rye entsteht in Kentucky in den USA aus bestem Roggen. Die Mitcher's Brennerei erzeugt einen pfeffrigen, würzigen und wunderbar ausgewogenen Straight Rye Whiskey. Der Michter US*1 Straight Rye Whiskey wird ausschließlich aus amerikanischen Roggen hergestellt und reift für mindestens 36 Monate in einem frischen, ausgekohlten White Oak Barrel.
US*1
Die US * 1-Ausdrücke, die so benannt wurden, um Michters Erbe zu ehren, das auf Amerikas erstes Whiskyunternehmen zurückgeht, bestehen aus einigen der besten Whiskys aus einem Fass und wirklich kleinen Mengen, die es gibt. Nach den genauen Spezifikationen von Master Distiller Dan McKee destilliert, wird kein US*1-Whisky jemals veröffentlicht, bis Dan und das Michter-Verkostungsgremium ihn für fertig halten.
Der US*1 Kentucky Straight Rye von Michter's wird aus ausgewählten amerikanischen Roggenkörnern hergestellt, die geschert werden, um die Extraktion des Geschmacks aus dem Getreide zu maximieren. Ideal pur oder in Cocktails, jede Flasche kommt aus einem einzigen Fass - ein einzigartiges Merkmal, das das außergewöhnliches Engagement widerspiegelt, Kentucky Straight Rye Whisky von absolut höchster Qualität auf allen Ebenen des Michter-Sortiments anzubieten.
Whiskey aus Kentucky
Dieser Whiskey kommt von Michter's aus den USA. Genauer gesagt kommt der Whiskey aus Kentucky. Der Bundesstaat Kentucky gilt als Hochburg des Bourbons. Der Whiskey wurde aus Getreide hergestellt. Der Michter's American Whiskey ist nicht rauchig. Aus dem Bourbonfass kommen süße Vanillenoten in den Whiskey. Der Whiskey bekennt Farbe, denn hier wurde nicht nachgeholfen – der Farbton kam ganz natürlich über die Fassreifung.
Geniße den Whisky am besten neat. So kommen seine natürlichen Aromen unverfälscht in dein Glas.
Die Reifung des Michter's Whiskey
Im Gegensatz zu Bourbon oder Rye, die per Definition in neuen Eichenfässern gereift werden müssen, wird der US*1 Unblended American Whisky so gereift, dass mit Whisky getränkte Fässer verwendet werden, um ein reichhaltiges und einzigartiges Geschmacksprofil zu erzielen. Ende 2013 erklärte sich der damalige Master Distiller Willie Pratt bereit, den US*1 Unblended American Whisky nach fast dreijähriger Abwesenheit vom Markt erneut herauszubringen. Er hielt ihn für "genau richtig" und "den besten, den es je gab". Entscheidend ist, dass der Michter's US*1 Unblended American Whisky niemals getreideneutrale Spirituosen enthält - daher die Unterscheidung „ungemischt“.
Die US * 1-Ausdrücke, die so benannt wurden, um Michters Erbe zu ehren, das auf Amerikas erstes Whiskyunternehmen zurückgeht, bestehen aus einigen der besten Whiskys aus einem Fass und wirklich kleinen Mengen, die es gibt. Nach den genauen Spezifikationen von Master Distiller Dan McKee destilliert, wird kein US*1-Whiskey jemals veröffentlicht, bis Dan und das Michter-Verkostungsgremium ihn für fertig halten.
Der zweitmeist verkaufte Kentucky Straight Bourbon Whiskey in den USA stammt aus der Heaven Hill Distillery, ein Familienunternehmen in Kentucky.
„Bottled- in-Bond“ ist ein alter Begriff, der 1897 vom amerikanischen Kongress festgelegt worden ist. Der Whisk(e)y muss unter anderem bei mindestens 50 % vol. abgefüllt werden, mindestens vier Jahre in Zolllagern unter staatlicher Aufsicht reifen, aus nur einer Destillations-Saison stammen und von nur einem einzigen Master Distiller hergestellt werden. „Bottled-in-Bond“ Whisk(e)ys unterlagen dadurch schon Ende des 19. Jahrhunderts außergewöhnlich strengen Qualitätsregeln.
In der Destillerie gibt es einen alten Witz: „Wenn wir es schneller machen könnten, würden wir es nicht machen.“ Denn bei Maker’s Mark wird jede Flasche einzeln prodiziert. Jedes Mal. Das gilt heute wie damals, als die Gründer die erste Flasche abfüllten. Und seither wird mit der festen Überzeugung gearbeitet, dass Charakter sich nicht mit Maschinen erzeugen lässt.
Gaumenschmeichler
Roter Winterweizen sorgt für die Süße am Gaumen, für die Maker’s Mark bekannt ist.
Ein Durchbruch
Dank seines cleveren Brotbackexperiments konnte Bill (der Senior) schnell verschiedene Rezepte für Maischen testen, ohne die Destillations- und Reifeprozesse abwarten zu müssen. Dabei entschied er sich, den guten alten Roggen durch roten Winterweizen zu ersetzen, der von nun an für den besonderen Geschmack sorgen sollte.
Die Maischestruktur
Roter Winterweizen ist zwar wichtig, macht jedoch nur 16 Prozent der Maker’s Mark Maische aus. Der Großteil (70 Prozent) ist heimischer Mais. Abgerundet wird die Mischung durch gemälzte Gerste.
Langjährige Partnerschaften
Seit dem ersten Tag arbeitet Maker’s Mark mit Familienbetrieben aus der Region zusammen. Beispielsweise liefern die Mattinglys schon seit über sechs Jahrzehnten Mais. Und den Weizen kaufen sie bei den Petersons, nur einen Katzensprung entfernt.
ROTER WINTERWEIZEN
Bill's Maische: Weicher roter Winterweizen ist das geschmacksintensive Getreide von Maker’s Mark® und der Star seiner Maische. In einer Zeit, in der Roggen – der bisweilen zu bissfest ist – das Standardgetreide der Whiskyproduktion war, machte sich Bill Samuels Senior auf die Suche nach einem Geschmack, der seinen neuen Bourbon zu etwas Besonderem machen sollte. Und nach einigem Tüfteln fand er genau das, wonach er gesucht hatte.
KALKSTEINWASSER
Der Kalksteinsockel, auf dem die Destillerie liegt, ist der Schlüssel für den einzigartigen Geschmack von Maker’s Mark. Sie ist die einzige Destillerie mit eigener Wasserquelle und Wasserscheide. Kentuckykalkstein filtert das Eisen, das Bourbon sonst eine allzu markante Note gibt, aus dem Wasser heraus. Das reine kalzium- und magnesiumreiche Wasser in der Gegend der Destillerie eignet sich vorzüglich als Trinkwasser und ergibt eine besonders gute Maische, in der die Hefe gedeihen kann.
Ein HEFESTAMM, älter als Maker’s Mark® selbst.
Manchmal ist die beste und frischeste Zutat, die man sich nur wünschen kann, ein vererbter, über 150 Jahre alter Hefestamm. Dieser gehütete Mikroorganismus wurde tatsächlich an jede Flasche Maker’s Mark weitergegeben, die je produziert wurde. Wäre es einfacher gewesen, auf billigere Hefe umzusteigen, wie es zu einer bestimmten Zeit alle anderen taten? Sicherlich. Aber nicht besser. Und es wäre nicht Maker’s Mark.
Die Hefe fermentiert in Tanks, die ursprünglich aus der alten Burks Destillerie stammen, noch vor der Zeit von Maker’s Mark. Sie sind aus über hundertjährigen Zypressenbohlen hergestellt. Zypresse ist heutzutage schwer zu bekommen – aber es ist das ideale Holz, da es den Geschmack von Maker’s Mark nicht beeinflusst.
Die doppelten DESTILLATIONSANLAGEN
Die glänzenden Kupferkessel sehen nicht nur überwältigend aus, sondern sie sind auch das Herzstück der doppelten Destillationsprozesses von Maker's Mark, der Verunreinigungen entfernt – für einen feineren Whisky, auch zum Pur-Trinken. Als die Nachfrage stieg, fertigten ihre Freunde von Vendome Copper & Brass Works eine exakte Nachbildung der Originalkessel an und halfen dabei, eine abgefahrene Spiegelillusion in unserem Stillhouse zu schaffen. Dank des zweiten Kessels können sie jeden Tropfen Maker’s Mark immer noch so herstellen, wie Bill es sich gedacht hatte.
Der Roggen
Masterson's ist ein 100% iger Roggenwhisky, der die Industriestandards für Roggenwhisky bei weitem übertrifft. Ihre Handwerker verarbeiten nur die wohlriechendsten und prallesten Körner von Roggen und reinem Gletscherwasser aus den nördlichen Rocky Mountains in einen sorgfältigen Destillationsprozess, bei dem ein altmodisches Pot Still verwendet wird.
Masterson's ist alles Roggen und nur Roggen und entspricht der strengsten Definition von traditionellem Roggenwhisky. Der Roggen wird im grünen pazifischen Nordwesten angebaut, und sie wählen nur Roggen, der die perfekte Kombination aus Gewicht, Fülle und reichem, erdigem Duft aufweist. Diese Schlüsselmerkmale zusammen mit einem sorgfältigen Destillationsprozess verleihen Masterson seinen einzigartig weichen Geschmack.
Ein Tennessee Whiskey zu einem günstigen Preis und solidem Geschmacksprofil, den man mit guten Freunden teilen kann und auf keiner Party fehlen darf. Sei es Whiskey Sour, Jack & Cola oder Mint Julep, der Jack Daniels Old No. 7 ist vielseitig einsetzbar in der Welt der Longdrinks.
Der Roggen
Masterson's ist ein 100% iger Roggenwhisky, der die Industriestandards für Roggenwhisky bei weitem übertrifft. Ihre Handwerker verarbeiten nur die wohlriechendsten und prallesten Körner von Roggen und reinem Gletscherwasser aus den nördlichen Rocky Mountains in einen sorgfältigen Destillationsprozess, bei dem ein altmodisches Pot Still verwendet wird.
Masterson's ist alles Roggen und nur Roggen und entspricht der strengsten Definition von traditionellem Roggenwhisky. Der Roggen wird im grünen pazifischen Nordwesten angebaut, und sie wählen nur Roggen, der die perfekte Kombination aus Gewicht, Fülle und reichem, erdigem Duft aufweist. Diese Schlüsselmerkmale zusammen mit einem sorgfältigen Destillationsprozess verleihen Masterson seinen einzigartig weichen Geschmack.
SazeracStraight Rye Whiskey symbolisiert die Tradition und Geschichte von New Orleans und ist der Whiskey, der die dortige Barszene entscheidend prägte.
Im Sazerac Coffee House wurden den örtlichen Stammgästen Cocktails mit Rye Whiskey und Peychaud’s Bitters serviert. Der Cocktail wurde als „Sazerac“ bekannt und war damit Amerikas erster gebrandete Cocktail. Sazerac Rye ist der Whiskey, mit dem alles begann.
Sazerac Straight Rye Whiskey gewann bereits zahlreiche Auszeichnungen – allein neun in 2015 – darunter Doppelgold bei der San Francisco World Spirits Competition 2015, ebenso wie eine Goldmedaille bei der International Wine & Spirits Competition.
Der Jack Daniels Tennessee Honey likör vereint den klassischen Jack Daniels Old No. 7 mit warmen Honignoten. Die Brennerei empfiehlt den Whiskey-Likör gut gekühlt über Eis zu genießen oder einen frisch gebrühten Kaffee damit zu "korrigieren". Ob heiß oder kalt, immer ein wohliger Genuss.
Ein eleganter irischer Sahnelikör, der in der irischen Grafschaft Tipperary aus der frischesten Milchcreme aus der Region Golden Vale hergestellt und fachmännisch mit dem besten gereiften irischen Whisky gemischt wird.
Merrys Irish Cream Liqueur verkörpert eine reichhaltige Schokoladen- und Vanillecremigkeit mit Toffee-Untertönen, gefolgt von einer anhaltend süßen Wärme.