Was steckt in der Parcero Robusto?
Robusto ist das Format, dem es gelingt, neben kräftigen, walnussigen und erdigen Akzenten die karibischen Komponenten der Kaffeenoten am röstigsten zu spielen. Ein Genuss, der sich vor allem im letzten Drittel nochmals selbst zu übertreffen versucht. Genuss, der auch unter Einsteigern Freunde findet.
Das Deckblatt Claro Mexico, das Umblatt Negro San Andres und die Einlage Piloto Dominicano, Brasil und der in Zigarren eher selten verwendete Pennsylvania-Tabak sind in dieser Zigarre eine ganz besondere Freundschaft eingegangen.
Die Geschichte von PARCERO ist eine solche.
Das Schöne am Leben ist, dass es oft die Zufälle sind, die die besten Geschichten schreiben. Entstanden aus der ungeschriebenen Tradition unserer Torcedores, sich aus einer Handvoll selbst ausgesuchter Tabake Zigarren für den eigenen Bedarf selbst zu rollen. Zigarren, die dann in aller Regel unter Freunden in entspannter Runde zum karibischen Volkssport Domino geraucht werden.
Eine dieser Kompositionen fand schnell einen so begeisterten Freundeskreis, dass klar war, dass unbedingt mehr aus ihr werden sollte. Und welcher Name könnte besser zur Geschichte dieser Zigarre passen als PARCERO = Freund.
Das Short Robustoformat könnte kaum milder sein und setzt dabei sowohl die feinwürzig-erdigen als auch die nussig-fruchtigen Aromen des Cibao Tales der Dominikanischen Republik rundum weich in Szene.
Das Cibao-Tal: schützende Berge, sanfte Hügel, ein sehr fruchtbarer Boden und eine perfekte Balance aus Sonne, Schatten, Regen und der würzigen Luft des Meeres ... ein besonderer Ort. Das Herz der Dominikanischen Republik. Das wohl fruchtbarste Tal der Karibik.
Tabak-Blätter Nirgends sonst ist die Luft so voller Aromen. Tabak, Kakao, Kaffee, Bananen, Mango ... Und genau hier ist sie zuhause. Montosa – eine Zigarre, deren Komposition eine der großen Herausforderungen des Zigarrenblendings meistert: leicht zu rauchen und gleichzeitig aromenreich zu sein.
Montosa – die handgerollte Zigarre aus der Dominikanischen Republik. Die feinwürzige und cremige Montosa hat jetzt einen genussvollen Partner an die Seite bekommen. Ab sofort gibt es Montosa auch als vollmundige und würzige Maduro in verschiedenen Formaten.
Mehr als 3 Jahre hat der Master Blender nach genau dieser Komposition und diesem Ergebnis gesucht. Die Entscheidung ist dabei für Criollo und Piloto aus der Dominikanischen Republik und Java aus Indonesien als Einlage gefallen. Dazu ein Umblatt aus Mexican Sumatra und als Deckblatt ein feines Connecticut Shade aus Ecuador.
Komponiert mit viel Feingefühl und ebensolchem Feingefühl handgerollt. Von Menschen, denen die Liebe und Leidenschaft für Tabak von Generation zu Generation in die Wiege gelegt wird.
Aurora folgt den japanischen Idealen Seiri (Selektieren), Seiton (Sortieren), Seiso (systematische Säuberung), Seiketsu (Standardisieren) und Shitsuke (Selbstdisziplin). Es entsteht geradezu eine Ruhe, wenn sich viele Menschen in einem Raum mit körperlicher und geistiger Hingabe ihrer Arbeit widmen.
Denn eines hat die Cigarrenfabrik in ihrer langjährigen Existenz begriffen: eine zufriedene Belegschaft ist Garant für großartige Cigarren.
Ein Klassiker - das Toro Format! Mit dem Arapiraca Maduro Deckblatt aus Brasilien bekommt der typische Brick House Rauchgenuss, bekannt durch das Aroma von Ahornhölzern und Anklängen von Ahornsirup, eine weitere Geschmacksfacette, die jeden Freund von Maduro Zigarren ins Schwärmen geraten lässt.
Brick House stammt aus dem Hause J.C. Newman Cigar Company, Amerikas ältestes, familiengeführtes Zigarrenunternehmen. Eric und Bobby Newman, Geschäftsführer in bereits dritter Generation, haben Brick House nach 70 Jahren wieder aufleben lassen. Damit wurden die Zigarren ihres Großvaters zu neuem Leben erweckt. Mit einer Mischung feinster Tabake aus Nicaragua erreichte Brick House ein sensationelles „come back“.
Was steckt in der Parcero Churchill?
Wie das bei großen Formaten so ist: Sie geben allen Aromen viel Raum und Zeit, sich wunderbar zu entwickeln und zu entfalten, und machen das Angebot, sich auf jede einzelne Note und Nuance einzeln konzentrieren zu können. Und dafür hat man alle Zeit der Welt. Eine wahre Genuss- Freundschaft.
Das Deckblatt Claro Mexico, das Umblatt Negro San Andres und die Einlage Piloto Dominicano, Brasil und der in Zigarren eher selten verwendete Pennsylvania-Tabak sind in dieser Zigarre eine ganz besondere Freundschaft eingegangen.
Die Geschichte von PARCERO ist eine solche.
Das Schöne am Leben ist, dass es oft die Zufälle sind, die die besten Geschichten schreiben. Entstanden aus der ungeschriebenen Tradition unserer Torcedores, sich aus einer Handvoll selbst ausgesuchter Tabake Zigarren für den eigenen Bedarf selbst zu rollen. Zigarren, die dann in aller Regel unter Freunden in entspannter Runde zum karibischen Volkssport Domino geraucht werden.
Eine dieser Kompositionen fand schnell einen so begeisterten Freundeskreis, dass klar war, dass unbedingt mehr aus ihr werden sollte. Und welcher Name könnte besser zur Geschichte dieser Zigarre passen als PARCERO = Freund.
Joya de Nicaragua bedeutet pure Leidenschaft für Premium-Zigarren – aus der ältesten Zigarren-Manufaktur Nicaraguas.
Die Geschichte Joy de Nicaraguas geht Hand in Hand mit der Entwicklung Nicaraguas in den letzten fünf Jahrzehnten, einem Land das so verschiedenartig und bezaubernd ist wie kein anderes in Lateinamerika.Joya de Nicaragua ist heute die älteste Zigarrenmanufaktur des Landes und unter der Leitung von Juan Martinez mit ihren Premium-Marken international erfolgreich.
Joya de Nicaragua Clásico war die erste, rein aus Nicaragua-Tabaken gerollte Zigarre, die aus dem Land exportiert wurde. Sie erwarb sich dadurch den Titel der einzigen, offiziell anerkannten „National-Zigarre“.
Leonel Zigarren steht für exzellente Premium-Longfiller die aus hochwertigen Tabaken, die mit großer Sorgfalt und Liebe zum Detail, hergestellt sind.
Die Leonel Signature wird in ein zusätzliches Tabakblatt eingeschlagen, das jeweils zu den Blendfamilien der Serien Connecticut und Maduro passt. Auf diese Weise wird die Feuchtigkeit in der Zigarre erhalten und der Alterungsprozess der Blends gefördert. Die Enden sind gekonnt zu "Schweineschwänzen" gezwirbelt, mittlerweile Tradition bei Limited Editions von Leonel Cigars.
Diese Zigarre ist Ausdruck des Charakters in der Kombination der Auswahl hochwertiger Tabake und exzellenter Aromen in dieser neuen Mischung, die auf den Erfahrungen der Manufaktur basiert.
Leonel Zigarren - die Premium-Longfiller
Leonel Zigarren steht für exzellente Premium-Longfiller die aus hochwertigen Tabaken, die mit großer Sorgfalt und Liebe zum Detail, hergestellt sind.
Indem sie die Enden des Deckblattes kunstvoll zu sogenannten "Pigtails" verdrehen, zeigen die Torcedores, die Leonel® White Zigarren rollen, ihr Können. So umschlossen sind die Zigarren komplett versiegelt und können weiter reifen.
Die ausgewählten Tabaksorten werden ungewöhnlich lange fermentiert. Der Fermentationsprozess von Hand wird in einem weiteren langsamen, manuellen Prozess wiederholt, um den Geschmack voll zur Geltung zu bringen und ein reiches, ausgeprägtes Aroma zu erreichen.
Hard Facts
Die Tabake für die Einlage und das Umblatt werden in Nicaragua angebaut und stammen aus den Gebieten Esteli, Jalapa und Condega. Den letzten Schliff erhält die Leonel® White Serie durch ein Colorado Claro Deckblatt aus Connecticut / USA.
Araperique ist einer der exklusivsten und anspruchsvollsten Tabake der Welt und die ganz besondere Note im Blend dieser außergewöhnlichen Longfiller-Zigarre. Meisterhaft kombiniert mit anderen Tabaken höchster Qualität, für ein raffiniertes, würziges und wahrhaft aufregendes Geschmackserlebnis, wie Sie es noch nie geraucht haben.
Egal für welches Zigarrenformat man sich bei einer BUENA VISTA Araperique entscheidet, für echte Aficionados ist jeder Zug ein besonderes Geschmackserlebnis. Charaktervoll, reich, raffiniert, vielschichtig und würzig.
CARLOS ANDRÉ Red – more intense – kraftvoll-würzig
Der Carlos André Red ist eine kleine, aber temperamentvolle Köstlichkeit, sozusagen der Espresso doppio unter den Zigarillos. Perfekt ausgereift ist die Kombination von rauer Würze und zügelnder Süße. Der einzigartige Blend aus einem erlesenen H 2000-Deckblatt aus Mexiko, einem Sumatra/Mexiko Umblatt und einer Einlage ausgesuchter Tabake der Dominikanischen Republik, Nicaragua und Brasilien trifft den zeitgemäßen Geschmack des distinguierten Zigarillo-Liebhabers für eine etwas kraftvollere, anregende Pause.
Ein aromatisches und gehaltvolles Intermezzo, das seinesgleichen sucht – anspruchsvoll und inspirierend.
Die kraftvoll-würzige Verlängerung der anregenden und intensiven Momente des Lebens gelingt mit dem CARLOS ANDRÉ Club Red Cigarillos perfekt. Aromatisch und gehaltvoll präsentiert sich der anspruchsvolle Blend und stimuliert mit seiner Kombination von kraftvoller Würze und zügelnder Süße. Ein charakterstarkes und intensives Zwischenspiel, das die inspirierenden Momente verlängert und kreativen Gedankengängen mehr Raum gibt.
Aufbau der Tabakpflanze
Beim Aufbau der Tabakpflanze sind für Cigarren-Hersteller die drei Blattbereiche (Volado, Seco, Ligero) mit ihren unterschiedlichen Aroma-Stärken relevant. Der Tabak-Bauer muss beim Anbau aber auch noch auf vier weitere Teile der Tabakpflanze achten.
Es gibt rund 75 Tabakarten, die vor allem im tropischen und subtropischen Klima vorkommen. Kultiviert werden jedoch nur die beiden Arten Nicotina Tabacum (Virginischer Tabak) und Nicotiana Rustica (Bauerntabak). Die Tabakpflanze gehört wie Tomaten oder Kartoffeln zu den Nachtschattengewächsen. Doch für die Tabak-Industrie sind nicht die Wurzel-Knollen oder die Früchte interessant, sondern die Blätter. Diese werden anhand der Nähe zum Boden in drei Bereiche eingeteilt, dem Sandblatt (Volado), dem Hauptgut (Seco) und dem Obergut (Ligero).
Sandblatt und Grumpen – Volado
Die zwei bis drei Tabak-Blätter, die dem Boden am nächsten sind, werden Grumpen genannt. Sie trocknen schon an der wachsenden Pflanze und verfärben sich rasch braun und gelb. Die nächsthöheren drei bis vier Blätter heissen Sandblätter. Grumpen und Sandblätter werden im Spanischen als Volado-Blätter zusammengefasst und als erstes geerntet. Es sind leichte Blätter, die sowohl für die Einlage als auch für Umblätter sehr beliebt sind. Tabakblätter werden schrittweise von unten nach oben geerntet und es werden täglich immer nur wenige Blätter anhand ihres Reifegrades geerntet. Die Grumpen jedoch werden erst nach dem Entfernen der Sandblätter geerntet. Der richtige Zeitpunkt für das Ernten der Sandblätter für Cigarren ist dann gekommen, wenn die sattgrünen Blätter einen hellgrünen Farbton angenommen haben. Durch ihr feines Aroma haben Volado-Blätter nur wenig Einfluss auf die Stärke und den Geschmack einer Cigarre. Aber dank ihrer feinen Struktur sorgen sie für ein konstantes, gutes Abbrennen.
Hauptgut – Seco
Pro Tag dürfen nicht mehr als zwei bis drei Tabakblätter geerntet werden. Zwischen der Ernte der Sandblätter und des Hauptgutes muss sich der Bauer rund eine Woche gedulden. Das Hauptgut sind die mittleren sechs bis acht Blätter der Tabakpflanze. Diese Seco-Blätter gelten als äusserst aromatisch und sie werden typischerweise für die Einlage von Cigarren verwendet. Tabakblätter sind mit Härchen übersät. Diese Härchen sind Drüsen, über die eine rund eineinhalb Millimeter dicke, klebrige Schicht auf der Blattoberfläche abgelagert wird. Als gutes Reifezeichen für die Ernte gelten Ölflecken, die sich auf den Blättern bilden.
Obergut – Ligero
Die obersten zwei bis drei Blätter der Tabakpflanzen werden als Obergut bezeichnet. Obwohl diese dünnen und bis zu 80cm langen Blätter im Spanischen „Ligero“ – also „leicht“ – genannt werden, bilden sie einen sehr kräftigen Geschmack aus. Das liegt daran, dass sie am direktesten dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Von der Aussaat bis zur Ernte der letzten Blätter vergehen 70 bis 130 Tage. In dieser Zeit überprüft der Bauer jede einzelne Pflanze rund 150 Mal, bevor er die Blätter dann von Hand erntet. Dabei nimmt der Tabakpflanzer das Blattende in die Hand und drückt mit dem Daumen am Stängel entlang ab. Dabei muss er gut aufpassen, dass er die Pflanze nicht beschädigt, weil die oberen Blätter ja noch mehrere Tage oder sogar Wochen weiterreifen sollen.
Wurzeln, Stängel, Blüte und Geizen
Obwohl vier weitere Bestandteile der Tabakpflanze zwar nicht für die Cigarren-Herstellung verwendet werden, haben sie für den Anbau eine wichtige Bedeutung. In den Wurzeln wird das Nikotin synthetisiert, das dann über den Stängel in die Blätter transportiert wird. Die Blüten sind nur bei den Pflanzen erwünscht, die man für die Saatgut-Produktion kultiviert. Bei den Tabakpflanzen, aus denen die Blätter für die Cigarren-Herstellung geerntet werden, werden die Blüten früh abgeschnitten. Dieses „Köpfen“ verhindert, dass die Pflanze ihre Wuchskraft und Würze in die Blätter steckt und nicht bei der Blüten- und Fruchtbildung verschwendet. Durch das Köpfen der Pflanze bilden sich jedoch (ähnlich wie bei Tomaten) in den Blattachseln sehr rasch Nebentriebe, die schnell Blüten- und Fruchtstände treiben. Auch diese sogenannten Geizen müssen kontinuierlich und sorgfältig entfernt werden, damit die Energie aus dem Boden und der Sonne in die Blätter geht.
Wissenswert
Rund um den Aufbau und den Anbau der Tabakpflanze gibt es einige interessante Infos, mit denen Aficionadas und Aficionados bei ihrem nächsten Smoke mit Freunden auftrumpfen können. Einige davon haben wir hier zusammengefasst:
Aus humusreicher Erde wachsen Blätter mit kräftigerem, würzigerem Aroma.
Cigarren-Tabak für Umblätter und die Einlage gedeiht unter freiem Himmel. Tabakpflanzen für Deckblätter erhalten ihre Ebenmässigkeit und Geschmeidigkeit durch den Anbau unter Stoffplanen.
Die ersten Tabaksamen kamen erst rund 1560 nach Europa, wo Tabak zuerst eine Zierpflanze war, und eine aus Blättern abgekochte Brühe der Insekten-Bekämpfung diente.
In Tabak sind (in geringen Mengen) auch Stoffe wie Calcium, Magnesium und Eisen enthalten. Eine Cigarre enthält 6‘000 bis 12‘000 Stoffe – obwohl noch nicht alle bekannt sind.
Rund 97% des Nikotins ist in der Wurzel der Tabakpflanze, von wo aus es in den Stängel sowie die Blätter und Blüten transportiert wird.
Nikotin dient dabei als natürlicher Abwehrstoff gegen Schädlinge, deren Nervensystem durch das Knabbern an der Pflanze zerstört wird.
Leonel Zigarren steht für exzellente Premium-Longfiller die aus hochwertigen Tabaken, die mit großer Sorgfalt und Liebe zum Detail, hergestellt sind.
Die Leonel Signature wird in ein zusätzliches Tabakblatt eingeschlagen, das jeweils zu den Blendfamilien der Serien Connecticut und Maduro passt. Auf diese Weise wird die Feuchtigkeit in der Zigarre erhalten und der Alterungsprozess der Blends gefördert. Die Enden sind gekonnt zu "Schweineschwänzen" gezwirbelt, mittlerweile Tradition bei Limited Editions von Leonel Cigars.
Diese Zigarre ist Ausdruck des Charakters in der Kombination der Auswahl hochwertiger Tabake und exzellenter Aromen in dieser neuen Mischung, die auf den Erfahrungen der Manufaktur basiert.
Brick House stammt aus dem Hause J.C. Newman Cigar Company, Amerikas ältestes, familiengeführtes Zigarrenunternehmen. Eric und Bobby Newman, Geschäftsführer in bereits dritter Generation, haben Brick House nach 70 Jahren wieder aufleben lassen. Damit wurden die Zigarren ihres Großvaters zu neuem Leben erweckt. Mit einer Mischung feinster Tabake aus Nicaragua erreichte Brick House ein sensationelles „come back“.
Was steckt in der Parcero Toro?
Obwohl kräftig, ist die Toro keinesfalls eine Zigarre, die man bei den Hörnern packen muss. Die röstigen Kaffeenoten bieten sich mit einer leichten Süße an und bilden mit den walnussig-nussigen und erdigen Aromen ein interessantes Wechselspiel, das bis zum Schluss Freu(n)de macht.
Das Deckblatt Claro Mexico, das Umblatt Negro San Andres und die Einlage Piloto Dominicano, Brasil und der in Zigarren eher selten verwendete Pennsylvania-Tabak sind in dieser Zigarre eine ganz besondere Freundschaft eingegangen.
Die Geschichte von PARCERO ist eine solche.
Das Schöne am Leben ist, dass es oft die Zufälle sind, die die besten Geschichten schreiben. Entstanden aus der ungeschriebenen Tradition unserer Torcedores, sich aus einer Handvoll selbst ausgesuchter Tabake Zigarren für den eigenen Bedarf selbst zu rollen. Zigarren, die dann in aller Regel unter Freunden in entspannter Runde zum karibischen Volkssport Domino geraucht werden.
Eine dieser Kompositionen fand schnell einen so begeisterten Freundeskreis, dass klar war, dass unbedingt mehr aus ihr werden sollte. Und welcher Name könnte besser zur Geschichte dieser Zigarre passen als PARCERO = Freund.
Leonel Zigarren steht für exzellente Premium-Longfiller die aus hochwertigen Tabaken, die mit großer Sorgfalt und Liebe zum Detail, hergestellt sind.
Die neuen Leonel Rare Zigarren
Optimale Böden und Klimabedingungen sind für den Tabakanbau ebenso wichtig wie die Menschen die sich über Jahrzehnte ein langes Wissen angeeignet haben und für die Verarbeitung der Leonel® Rare zuständig sind. Mehrere Ligero-Seco Tabake aus Nicaragua werden in der Einlage verwendet. Die Tabake werden aufwendig fermentiert und unterlaufen einen langen Reifeprozess.
Dadurch wird das feinwürzige Aroma erreicht, welches den Geschmack von Leonel® Rare Cigars auszeichnet.Das kaffeebraune, ölige Deckblatt stammt ebenfalls aus Nicaragua und zählt zu den teuersten Deckblattsorten, die in der Manufaktur verarbeitet werden.
Zusammen mit dem Masterblendern wird dadurch eine konsequent gute und gleichbleibende Spitzenqualität, sowie ein einzigartig spannendes Aroma, dass das Prädikat „Taste of Excellence“ verdient. Leonel Rare erlebt dieses Jahr ein Relaunch, das sich durchaus sehen lassen kann. Probieren Sie die neue Leonel® Rare - eine Hommage an die ursprünglichen Aromen Nicaraguas.
Das Aroma der Leonel Rare
Bei der Auswahl der Tabake kommen nur wenige Sorten in Betracht, die dieses einzigartig, traditionelle Aroma wieder- spiegeln. Das Zusammenspiel von feinwürzigen Noten und leckeren Kaffee-, Erd- und Röstaromen macht diesen Blend unverwechselbar.
"La Aurora ist die älteste und traditionsreichste Zigarrenfabrik in der Dominikanischen Republik und die einzige mit hundertprozentig dominikanischen Wurzeln".
GUILLERMO LEÓN HERBERT -PRÄSIDENT VON LA AURORA
La Aurora wurde am 3. Oktober 1903 von Eduardo León Jimenes gegründet, einem hart arbeitenden Mann, Sohn und Enkel von Tabakbauern, der, ohne seine Familientradition zu vernachlässigen, beschloss, mit der Schaffung einer Zigarrenmarke, die eine globale Dimension haben sollte, einen Schritt weiter zu gehen. Der Gründer war damals 18 Jahre alt, erbte einige "Tareas" Land und begann mit einem reduzierten Mitarbeiterstamm von sechs Personen, großem Enthusiasmus und viel Einsatz, seinen Traum aufzubauen. Heute, mehr als 113 Jahre später, ist La Aurora auf allen fünf Kontinenten vertreten und beschäftigt mehr als tausend Mitarbeiter.
La Aurora ist heute die führende Zigarrenfabrik auf dem nationalen dominikanischen Markt, aber ihre Marken werden in mehr als sechzig Ländern auf der ganzen Welt verkauft. Die Produktion hat eine große Vielfalt, mit über tausend verschiedenen Referenzen mit so bekannten Marken wie La Aurora, León Jimenes, Princes, Family Reserve und Imperiales.
Darüber hinaus hat La Aurora gerade ein brandneues Konzept herausgebracht: La Aurora CIgar World, das alle von Aurora angebotenen Produkte und Dienstleistungen umfasst, die nicht mit Tabak zu tun haben, wie die Factory Tour, laut der Reise-Website Trip Advisor die Touristenattraktion Nummer eins in Santiago de los Caballeros; das Cigar Institute, ein Schulungszentrum für Amateure und Tabakprofis, das vom Dominikanischen Tabakinstitut unterstützt wird; die Cigar Lounge "Fernando León Asensio"; ein renoviertes Geschäft und natürlich der Rum E. León Jimenes 110 Aniversario, ein Blend aus dominikanischen Rumsorten in den Weltreserven, von dem nur jährlich 3000 nummerierte Flaschen vorkommen.
Und bald wird es noch mehr geben.
Für alle, die sich an dunklen Deckblättern kaum sattsehen können, ist die Churchill eine Augenweide auf ganzer Länge. Jeder Millimeter ein Genuss. Würzig, röstig, leicht pfeffrig, süßlich im nuancenreichen Spiel.
Das Cibao-Tal: schützende Berge, sanfte Hügel, ein sehr fruchtbarer Boden und eine perfekte Balance aus Sonne, Schatten, Regen und der würzigen Luft des Meeres ... ein besonderer Ort. Das Herz der Dominikanischen Republik. Das wohl fruchtbarste Tal der Karibik.
Tabak-Blätter Nirgends sonst ist die Luft so voller Aromen. Tabak, Kakao, Kaffee, Bananen, Mango ... Und genau hier ist sie zuhause. Montosa – eine Zigarre, deren Komposition eine der großen Herausforderungen des Zigarrenblendings meistert: leicht zu rauchen und gleichzeitig aromenreich zu sein.
Montosa – die handgerollte Zigarre aus der Dominikanischen Republik. Die feinwürzige und cremige Montosa hat jetzt einen genussvollen Partner an die Seite bekommen. Ab sofort gibt es Montosa auch als vollmundige und würzige Maduro in verschiedenen Formaten.
Mehr als 3 Jahre hat der Master Blender nach genau dieser Komposition und diesem Ergebnis gesucht. Die Entscheidung ist dabei für Criollo und Piloto aus der Dominikanischen Republik und Java aus Indonesien als Einlage gefallen. Dazu ein Umblatt aus Mexican Sumatra und als Deckblatt ein feines Connecticut Shade aus Ecuador.
Komponiert mit viel Feingefühl und ebensolchem Feingefühl handgerollt. Von Menschen, denen die Liebe und Leidenschaft für Tabak von Generation zu Generation in die Wiege gelegt wird.
Aufbau der Tabakpflanze
Beim Aufbau der Tabakpflanze sind für Cigarren-Hersteller die drei Blattbereiche (Volado, Seco, Ligero) mit ihren unterschiedlichen Aroma-Stärken relevant. Der Tabak-Bauer muss beim Anbau aber auch noch auf vier weitere Teile der Tabakpflanze achten.
Es gibt rund 75 Tabakarten, die vor allem im tropischen und subtropischen Klima vorkommen. Kultiviert werden jedoch nur die beiden Arten Nicotina Tabacum (Virginischer Tabak) und Nicotiana Rustica (Bauerntabak). Die Tabakpflanze gehört wie Tomaten oder Kartoffeln zu den Nachtschattengewächsen. Doch für die Tabak-Industrie sind nicht die Wurzel-Knollen oder die Früchte interessant, sondern die Blätter. Diese werden anhand der Nähe zum Boden in drei Bereiche eingeteilt, dem Sandblatt (Volado), dem Hauptgut (Seco) und dem Obergut (Ligero).
Sandblatt und Grumpen – Volado
Die zwei bis drei Tabak-Blätter, die dem Boden am nächsten sind, werden Grumpen genannt. Sie trocknen schon an der wachsenden Pflanze und verfärben sich rasch braun und gelb. Die nächsthöheren drei bis vier Blätter heissen Sandblätter. Grumpen und Sandblätter werden im Spanischen als Volado-Blätter zusammengefasst und als erstes geerntet. Es sind leichte Blätter, die sowohl für die Einlage als auch für Umblätter sehr beliebt sind. Tabakblätter werden schrittweise von unten nach oben geerntet und es werden täglich immer nur wenige Blätter anhand ihres Reifegrades geerntet. Die Grumpen jedoch werden erst nach dem Entfernen der Sandblätter geerntet. Der richtige Zeitpunkt für das Ernten der Sandblätter für Cigarren ist dann gekommen, wenn die sattgrünen Blätter einen hellgrünen Farbton angenommen haben. Durch ihr feines Aroma haben Volado-Blätter nur wenig Einfluss auf die Stärke und den Geschmack einer Cigarre. Aber dank ihrer feinen Struktur sorgen sie für ein konstantes, gutes Abbrennen.
Hauptgut – Seco
Pro Tag dürfen nicht mehr als zwei bis drei Tabakblätter geerntet werden. Zwischen der Ernte der Sandblätter und des Hauptgutes muss sich der Bauer rund eine Woche gedulden. Das Hauptgut sind die mittleren sechs bis acht Blätter der Tabakpflanze. Diese Seco-Blätter gelten als äusserst aromatisch und sie werden typischerweise für die Einlage von Cigarren verwendet. Tabakblätter sind mit Härchen übersät. Diese Härchen sind Drüsen, über die eine rund eineinhalb Millimeter dicke, klebrige Schicht auf der Blattoberfläche abgelagert wird. Als gutes Reifezeichen für die Ernte gelten Ölflecken, die sich auf den Blättern bilden.
Obergut – Ligero
Die obersten zwei bis drei Blätter der Tabakpflanzen werden als Obergut bezeichnet. Obwohl diese dünnen und bis zu 80cm langen Blätter im Spanischen „Ligero“ – also „leicht“ – genannt werden, bilden sie einen sehr kräftigen Geschmack aus. Das liegt daran, dass sie am direktesten dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Von der Aussaat bis zur Ernte der letzten Blätter vergehen 70 bis 130 Tage. In dieser Zeit überprüft der Bauer jede einzelne Pflanze rund 150 Mal, bevor er die Blätter dann von Hand erntet. Dabei nimmt der Tabakpflanzer das Blattende in die Hand und drückt mit dem Daumen am Stängel entlang ab. Dabei muss er gut aufpassen, dass er die Pflanze nicht beschädigt, weil die oberen Blätter ja noch mehrere Tage oder sogar Wochen weiterreifen sollen.
Wurzeln, Stängel, Blüte und Geizen
Obwohl vier weitere Bestandteile der Tabakpflanze zwar nicht für die Cigarren-Herstellung verwendet werden, haben sie für den Anbau eine wichtige Bedeutung. In den Wurzeln wird das Nikotin synthetisiert, das dann über den Stängel in die Blätter transportiert wird. Die Blüten sind nur bei den Pflanzen erwünscht, die man für die Saatgut-Produktion kultiviert. Bei den Tabakpflanzen, aus denen die Blätter für die Cigarren-Herstellung geerntet werden, werden die Blüten früh abgeschnitten. Dieses „Köpfen“ verhindert, dass die Pflanze ihre Wuchskraft und Würze in die Blätter steckt und nicht bei der Blüten- und Fruchtbildung verschwendet. Durch das Köpfen der Pflanze bilden sich jedoch (ähnlich wie bei Tomaten) in den Blattachseln sehr rasch Nebentriebe, die schnell Blüten- und Fruchtstände treiben. Auch diese sogenannten Geizen müssen kontinuierlich und sorgfältig entfernt werden, damit die Energie aus dem Boden und der Sonne in die Blätter geht.
Wissenswert
Rund um den Aufbau und den Anbau der Tabakpflanze gibt es einige interessante Infos, mit denen Aficionadas und Aficionados bei ihrem nächsten Smoke mit Freunden auftrumpfen können. Einige davon haben wir hier zusammengefasst:
Aus humusreicher Erde wachsen Blätter mit kräftigerem, würzigerem Aroma.
Cigarren-Tabak für Umblätter und die Einlage gedeiht unter freiem Himmel. Tabakpflanzen für Deckblätter erhalten ihre Ebenmässigkeit und Geschmeidigkeit durch den Anbau unter Stoffplanen.
Die ersten Tabaksamen kamen erst rund 1560 nach Europa, wo Tabak zuerst eine Zierpflanze war, und eine aus Blättern abgekochte Brühe der Insekten-Bekämpfung diente.
In Tabak sind (in geringen Mengen) auch Stoffe wie Calcium, Magnesium und Eisen enthalten. Eine Cigarre enthält 6‘000 bis 12‘000 Stoffe – obwohl noch nicht alle bekannt sind.
Rund 97% des Nikotins ist in der Wurzel der Tabakpflanze, von wo aus es in den Stängel sowie die Blätter und Blüten transportiert wird.
Nikotin dient dabei als natürlicher Abwehrstoff gegen Schädlinge, deren Nervensystem durch das Knabbern an der Pflanze zerstört wird.
Was steckt in der Parcero Brasil Robusto?
Wenn es den Zuckerhut als Zigarre gäbe, dann wäre es die PARCERO Brasil Robusto. Unkompliziert, süß, mild, würzig, mit nussigen Aromen: Bei jedem Zug scheint die Sonne aus dieser brasilianischen Zigarre, die auch unter Einsteigern sofort Freunde findet.
Bei der PARCERO Brasil kommt es zu einer wunderbaren Freundschaft des Deckblatts Mata Fina (Brasilien), dem Umblatt Sumatra Seed (Mexico) und der Einlage Mata Fina (Brasil, Criollo und Piloto Dominicano).
Die Geschichte von PARCERO ist eine solche.
Das Schöne am Leben ist, dass es oft die Zufälle sind, die die besten Geschichten schreiben. Entstanden aus der ungeschriebenen Tradition unserer Torcedores, sich aus einer Handvoll selbst ausgesuchter Tabake Zigarren für den eigenen Bedarf selbst zu rollen. Zigarren, die dann in aller Regel unter Freunden in entspannter Runde zum karibischen Volkssport Domino geraucht werden.
Eine dieser Kompositionen fand schnell einen so begeisterten Freundeskreis, dass klar war, dass unbedingt mehr aus ihr werden sollte. Und welcher Name könnte besser zur Geschichte dieser Zigarre passen als PARCERO = Freund.
Durchmesser und Länge stehen bei dieser Zigarre in einem wunderbar ausgewogenen Proporz. Und genau das bringt die vollen Maduro-Aromen voll zur Geltung. Würzig,vollmundig, leicht pfeffrig und gleichzeitig mit einer angenehmen Süße und einem Hauch von Röstkaffee.
Das Cibao-Tal: schützende Berge, sanfte Hügel, ein sehr fruchtbarer Boden und eine perfekte Balance aus Sonne, Schatten, Regen und der würzigen Luft des Meeres ... ein besonderer Ort. Das Herz der Dominikanischen Republik. Das wohl fruchtbarste Tal der Karibik.
Tabak-Blätter Nirgends sonst ist die Luft so voller Aromen. Tabak, Kakao, Kaffee, Bananen, Mango ... Und genau hier ist sie zuhause. Montosa – eine Zigarre, deren Komposition eine der großen Herausforderungen des Zigarrenblendings meistert: leicht zu rauchen und gleichzeitig aromenreich zu sein.
Montosa – die handgerollte Zigarre aus der Dominikanischen Republik. Die feinwürzige und cremige Montosa hat jetzt einen genussvollen Partner an die Seite bekommen. Ab sofort gibt es Montosa auch als vollmundige und würzige Maduro in 4 Formaten.
Mehr als 3 Jahre hat der Master Blender nach genau dieser Komposition und diesem Ergebnis gesucht. Die Entscheidung ist dabei für Criollo und Piloto aus der Dominikanischen Republik und Java aus Indonesien als Einlage gefallen. Dazu ein Umblatt aus Mexican Sumatra und als Deckblatt ein feines Connecticut Shade aus Ecuador.
Komponiert mit viel Feingefühl und ebensolchem Feingefühl handgerollt. Von Menschen, denen die Liebe und Leidenschaft für Tabak von Generation zu Generation in die Wiege gelegt wird.
Die Übersetzung von VEGAFINA bedeutet »fruchtbares Land« und beschreibt so die Kombination eines perfekten Zusammenspiels von Sonne, Feuchtigkeit und Bodenbeschaffenheit. Seit vielen Jahren wird diese international vertriebene Marke in der »Tabacalera de García« in La Romana sorgfältig von Hand gerollt.
Edle Tabake bilden mit den sehr hellen, ausgesuchten Deckblättern milde und dennoch komplexe Aromen, die sich in kleinen bis sehr voluminösen Formaten voll entfalten.
VF 1998 wurde als eine der Premium-Linie entwickelt, welche aus Cigarren besteht, die mit den am sorgfältigsten ausgewählten Tabakblättern von Hand hergestellt wurden und mindestens 3 Jahre lang gereift sind. Dies ist das Ergebnis eines langen Entwicklungsprozesses, bei dem die Meisterblender, die Grupo de Maestros von Tabacalera de García, ihr ganzes Können und ihre Erfahrung eingebracht haben.
Sie zeichnen sich durch einen ausbalancierten Geschmack aus, der durch ein intensiveres Aroma und reiche Nuancen noch verfeinert wird. Die Linie präsentiert sich in drei modernen Formaten, deren Namen auf das jeweilige Cigarrenringmaß verweist: VF 50, VF 52 und VF 54.
Araperique ist einer der exklusivsten und anspruchsvollsten Tabake der Welt und die ganz besondere Note im Blend dieser außergewöhnlichen Longfiller-Zigarre. Meisterhaft kombiniert mit anderen Tabaken höchster Qualität, für ein raffiniertes, würziges und wahrhaft aufregendes Geschmackserlebnis, wie Sie es noch nie geraucht haben.
Egal für welches Zigarrenformat man sich bei einer BUENA VISTA Araperique entscheidet, für echte Aficionados ist jeder Zug ein besonderes Geschmackserlebnis. Charaktervoll, reich, raffiniert, vielschichtig und würzig.
"La Aurora ist die älteste und traditionsreichste Zigarrenfabrik in der Dominikanischen Republik und die einzige mit hundertprozentig dominikanischen Wurzeln".
GUILLERMO LEÓN HERBERT - PRÄSIDENT VON LA AURORA
La Aurora wurde am 3. Oktober 1903 von Eduardo León Jimenes gegründet, einem hart arbeitenden Mann, Sohn und Enkel von Tabakbauern, der, ohne seine Familientradition zu vernachlässigen, beschloss, mit der Schaffung einer Zigarrenmarke, die eine globale Dimension haben sollte, einen Schritt weiter zu gehen. Der Gründer war damals 18 Jahre alt, erbte einige "Tareas" Land und begann mit einem reduzierten Mitarbeiterstamm von sechs Personen, großem Enthusiasmus und viel Einsatz, seinen Traum aufzubauen. Heute, mehr als 113 Jahre später, ist La Aurora auf allen fünf Kontinenten vertreten und beschäftigt mehr als tausend Mitarbeiter.
La Aurora ist heute die führende Zigarrenfabrik auf dem nationalen dominikanischen Markt, aber ihre Marken werden in mehr als sechzig Ländern auf der ganzen Welt verkauft. Die Produktion hat eine große Vielfalt, mit über tausend verschiedenen Referenzen mit so bekannten Marken wie La Aurora, León Jimenes, Princes, Family Reserve und Imperiales.
Darüber hinaus hat La Aurora gerade ein brandneues Konzept herausgebracht: La Aurora CIgar World, das alle von Aurora angebotenen Produkte und Dienstleistungen umfasst, die nicht mit Tabak zu tun haben, wie die Factory Tour, laut der Reise-Website Trip Advisor die Touristenattraktion Nummer eins in Santiago de los Caballeros; das Cigar Institute, ein Schulungszentrum für Amateure und Tabakprofis, das vom Dominikanischen Tabakinstitut unterstützt wird; die Cigar Lounge "Fernando León Asensio"; ein renoviertes Geschäft und natürlich der Rum E. León Jimenes 110 Aniversario, ein Blend aus dominikanischen Rumsorten in den Weltreserven, von dem nur jährlich 3000 nummerierte Flaschen vorkommen.
Und bald wird es noch mehr geben.
CARLOS ANDRÉ steht für die aromatische Verbindung der großen Tradition des über 200 Jahre alten Familienunternehmens Arnold André mit dem Zigarrengenuss der Zukunft – Heritage meets Vision. Benannt nach dem jüngsten Sohn des Firmeninhabers signalisiert die Marke CARLOS ANDRÉ sowohl bereits die zukünftige 8. André-Generation als auch die Verbundenheit zur Familie und schlägt damit eine Brücke zwischen Tradition und Moderne.
Der Michter's Rye Whiskey
Der Michter's Rye entsteht in Kentucky in den USA aus bestem Roggen. Die Mitcher's Brennerei erzeugt einen pfeffrigen, würzigen und wunderbar ausgewogenen Straight Rye Whiskey. Der Michter US*1 Straight Rye Whiskey wird ausschließlich aus amerikanischen Roggen hergestellt und reift für mindestens 36 Monate in einem frischen, ausgekohlten White Oak Barrel.
US*1
Die US * 1-Ausdrücke, die so benannt wurden, um Michters Erbe zu ehren, das auf Amerikas erstes Whiskyunternehmen zurückgeht, bestehen aus einigen der besten Whiskys aus einem Fass und wirklich kleinen Mengen, die es gibt. Nach den genauen Spezifikationen von Master Distiller Dan McKee destilliert, wird kein US*1-Whisky jemals veröffentlicht, bis Dan und das Michter-Verkostungsgremium ihn für fertig halten.
Der US*1 Kentucky Straight Rye von Michter's wird aus ausgewählten amerikanischen Roggenkörnern hergestellt, die geschert werden, um die Extraktion des Geschmacks aus dem Getreide zu maximieren. Ideal pur oder in Cocktails, jede Flasche kommt aus einem einzigen Fass - ein einzigartiges Merkmal, das das außergewöhnliches Engagement widerspiegelt, Kentucky Straight Rye Whisky von absolut höchster Qualität auf allen Ebenen des Michter-Sortiments anzubieten.
Der zweitmeist verkaufte Kentucky Straight Bourbon Whiskey in den USA stammt aus der Heaven Hill Distillery, ein Familienunternehmen in Kentucky.
„Bottled- in-Bond“ ist ein alter Begriff, der 1897 vom amerikanischen Kongress festgelegt worden ist. Der Whisk(e)y muss unter anderem bei mindestens 50 % vol. abgefüllt werden, mindestens vier Jahre in Zolllagern unter staatlicher Aufsicht reifen, aus nur einer Destillations-Saison stammen und von nur einem einzigen Master Distiller hergestellt werden. „Bottled-in-Bond“ Whisk(e)ys unterlagen dadurch schon Ende des 19. Jahrhunderts außergewöhnlich strengen Qualitätsregeln.
Whiskey aus Kentucky
Dieser Whiskey kommt von Michter's aus den USA. Genauer gesagt kommt der Whiskey aus Kentucky. Der Bundesstaat Kentucky gilt als Hochburg des Bourbons. Der Whiskey wurde aus Getreide hergestellt. Der Michter's American Whiskey ist nicht rauchig. Aus dem Bourbonfass kommen süße Vanillenoten in den Whiskey. Der Whiskey bekennt Farbe, denn hier wurde nicht nachgeholfen – der Farbton kam ganz natürlich über die Fassreifung.
Geniße den Whisky am besten neat. So kommen seine natürlichen Aromen unverfälscht in dein Glas.
Die Reifung des Michter's Whiskey
Im Gegensatz zu Bourbon oder Rye, die per Definition in neuen Eichenfässern gereift werden müssen, wird der US*1 Unblended American Whisky so gereift, dass mit Whisky getränkte Fässer verwendet werden, um ein reichhaltiges und einzigartiges Geschmacksprofil zu erzielen. Ende 2013 erklärte sich der damalige Master Distiller Willie Pratt bereit, den US*1 Unblended American Whisky nach fast dreijähriger Abwesenheit vom Markt erneut herauszubringen. Er hielt ihn für "genau richtig" und "den besten, den es je gab". Entscheidend ist, dass der Michter's US*1 Unblended American Whisky niemals getreideneutrale Spirituosen enthält - daher die Unterscheidung „ungemischt“.
Die US * 1-Ausdrücke, die so benannt wurden, um Michters Erbe zu ehren, das auf Amerikas erstes Whiskyunternehmen zurückgeht, bestehen aus einigen der besten Whiskys aus einem Fass und wirklich kleinen Mengen, die es gibt. Nach den genauen Spezifikationen von Master Distiller Dan McKee destilliert, wird kein US*1-Whiskey jemals veröffentlicht, bis Dan und das Michter-Verkostungsgremium ihn für fertig halten.
Naturally Sour Mash
Seine Farbe verdankt er ausschließlich dem Fasseinfluss. Er wurde nicht gefärbt. Genieße den Whiskey neat. So kommen seine natürlichen Aromen unverfälscht in dein Glas.
Die US * 1-Ausdrücke, die so benannt wurden, um Michters Erbe zu ehren, das auf Amerikas erstes Whiskyunternehmen zurückgeht, bestehen aus einigen der besten Whiskys aus einem Fass und wirklich kleinen Mengen, die es gibt. Nach den genauen Spezifikationen von Master Distiller Dan McKee destilliert, wird kein US*1-Whisky jemals veröffentlicht, bis Dan und das Michter-Verkostungsgremium ihn für fertig halten.
Nachdem Michters US1 Sour Mash Whisky 2019 von The Whiskey Exchange zum „Whisky des Jahres“ gekürt wurde, war er der erste in den USA hergestellte Whisky, der diese Auszeichnung erhielt.
Beliebt seit den 1970ern
In den 1970er und 1980er Jahren war Michters Original Sour Mash Whisky das beliebteste Einzelprodukt der Brennerei. Während der Spitzname „Sour Mash“ aus dem gleichnamigen Whisky-Produktionsprozess stammt, bei dem ein zuvor fermentierter Brei als Starter für die zu fermentierende neue Maische verwendet wird, ähnlich wie bei der Herstellung von Sauerteigbrot, wurde Michters Original Sour Mash für seine Herstellung und den einzigartigen Geschmack ausgezeichnet. Aufgrund seiner einzigartigen Getreideauswahl kann es nicht als Roggen oder Bourbon eingestuft werden. Nachdem Michters Original Sour Mash Whisky 1989 vom Markt verschwunden war, kehrte er 2012 mit seiner Einführung in die US*1-Linie triumphierend zurück. Michters US*1 Sour Mash ist dem Profil und dem Gaumen seines Vorgängers treu geblieben und hat sich schnell zu einem Liebling der Whisky-Enthusiasten entwickelt.
Der Roggen
Masterson's ist ein 100% iger Roggenwhisky, der die Industriestandards für Roggenwhisky bei weitem übertrifft. Ihre Handwerker verarbeiten nur die wohlriechendsten und prallesten Körner von Roggen und reinem Gletscherwasser aus den nördlichen Rocky Mountains in einen sorgfältigen Destillationsprozess, bei dem ein altmodisches Pot Still verwendet wird.
Masterson's ist alles Roggen und nur Roggen und entspricht der strengsten Definition von traditionellem Roggenwhisky. Der Roggen wird im grünen pazifischen Nordwesten angebaut, und sie wählen nur Roggen, der die perfekte Kombination aus Gewicht, Fülle und reichem, erdigem Duft aufweist. Diese Schlüsselmerkmale zusammen mit einem sorgfältigen Destillationsprozess verleihen Masterson seinen einzigartig weichen Geschmack.
Ein Tennessee Whiskey zu einem günstigen Preis und solidem Geschmacksprofil, den man mit guten Freunden teilen kann und auf keiner Party fehlen darf. Sei es Whiskey Sour, Jack & Cola oder Mint Julep, der Jack Daniels Old No. 7 ist vielseitig einsetzbar in der Welt der Longdrinks.
Ein Tennessee Whiskey zu einem günstigen Preis und solidem Geschmacksprofil, den man mit guten Freunden teilen kann und auf keiner Party fehlen darf. Sei es Whiskey Sour, Jack & Cola oder Mint Julep, der Jack Daniels Old No. 7 ist vielseitig einsetzbar in der Welt der Longdrinks.
Der Jack Daniels Tennessee Honey likör vereint den klassischen Jack Daniels Old No. 7 mit warmen Honignoten. Die Brennerei empfiehlt den Whiskey-Likör gut gekühlt über Eis zu genießen oder einen frisch gebrühten Kaffee damit zu "korrigieren". Ob heiß oder kalt, immer ein wohliger Genuss.
SazeracStraight Rye Whiskey symbolisiert die Tradition und Geschichte von New Orleans und ist der Whiskey, der die dortige Barszene entscheidend prägte.
Im Sazerac Coffee House wurden den örtlichen Stammgästen Cocktails mit Rye Whiskey und Peychaud’s Bitters serviert. Der Cocktail wurde als „Sazerac“ bekannt und war damit Amerikas erster gebrandete Cocktail. Sazerac Rye ist der Whiskey, mit dem alles begann.
Sazerac Straight Rye Whiskey gewann bereits zahlreiche Auszeichnungen – allein neun in 2015 – darunter Doppelgold bei der San Francisco World Spirits Competition 2015, ebenso wie eine Goldmedaille bei der International Wine & Spirits Competition.
Merrys White Chocolate Irish Cream Liqueur ist ein Beispiel für die reichhaltige dekadente Eleganz weißer Schokolade mit einer weichen Vanillebohnencremigkeit und gereiftem Irish Whiskey.
Merrys Irish Cream Liqueur wird mit der frischesten irischen Milchcreme, dem besten gereiften irischen Whisky und einem starken Schuss irischen Geistes zubereitet.
Sie bestehen darauf, nur die besten natürlichen Zutaten in Merrys Irish Cream Liqueur zu verwenden, und mischen und verarbeiten diese nach ihrem speziellen Rezept. Das Ergebnis ist ein Likör von wirklich außergewöhnlicher Ausgewogenheit und Geschmack, dessen Überlegenheit durch eine Vielzahl internationaler Auszeichnungen anerkannt wurde.