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Shortfiller

Toscano

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Master Aged Serie 1
Einheit: Stück
Was macht die Toscano so besonders Vier Dinge machen die TOSCANO® Master Aged zu einer besonderen Zigarre, die sich von jeder anderen Zigarre unterscheidet: 1. Der lange und sorgfältige Reifungsprozess, der immer mindestens 360 Tage dauert und bei dem die Zigarren in speziellen „Reifungskellern“ gelagert werden. 2. Die ständige Pflege durch den „Affinatore“, einen sehr erfahrenen Zigarren-Blender, der regelmäßig den Reifungsprozess, den Feuchtigkeitsgrad und die Temperatur gewährleisten muss. 3. Die besondere Form der Zigarre und das größere Ringmaß, das einen vollmundigen, aber abgerundeten Geschmack verleiht. 4. 100% Dark fired Kentucky Tabak mit längerem Trocknungsprozess.   Kentucky-Tabak aus Italien und den USA. Die Einlage der TOSCANO® Master Aged Serie 1 ist eine Mischung aus Kentucky-Tabak aus der Toskana, aus Tennessee und Kentucky. Das italienische Deckblatt mit einer intensiven braunen Farbe verleiht der Zigarre einen rustikalen Geschmack. Die be- sondere Tabakmischung verleiht dieser Zigarre einen kräftigen, vollmundigen Geschmack, der jedoch durch die längere Reifezeit abgemildert wird, was ihren Charakter weicher und ausgewoge- ner macht. Der größere Umfang sorgt für einen sättigenden und ausgewogenen Geschmack, mit angenehmen Röstaromen.    

6,50 €*
Toscano

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Master Aged Serie 2
Einheit: Stück
Was macht die Toscano so besonders Vier Dinge machen die TOSCANO® Master Aged zu einer besonderen Zigarre, die sich von jeder anderen Zigarre unterscheidet: 1. Der lange und sorgfältige Reifungsprozess, der immer mindestens 360 Tage dauert und bei dem die Zigarren in speziellen „Reifungskellern“ gelagert werden. 2. Die ständige Pflege durch den „Affinatore“, einen sehr erfahrenen Zigarren-Blender, der regelmäßig den Reifungsprozess, den Feuchtigkeitsgrad und die Temperatur gewährleisten muss. 3. Die besondere Form der Zigarre und das größere Ringmaß, das einen vollmundigen, aber abgerundeten Geschmack verleiht. 4. 100% Dark fired Kentucky Tabak mit längerem Trocknungsprozess.   Kentucky-Tabak aus Italien und den USA. Die Master Aged Serie 2 besitzt ein Deckblatt aus Kentucky-Tabak aus Tennessee, der aus Blättern mit bester Qualität ausgewählt wurde, die 30 Tage lang mit starken Essenzhölzern feuergehärtet wurden. Die lange Feuerhärtung verleiht der Zigarre ihren typischen Röstgeschmack. Die Einlage ist eine Mischung aus italienischem und US-amerikanischem Kentucky-Tabak für einen vollmundigen Geschmack, der durch die längere Reifung etwas abgemildert wird.

6,50 €*
Dominican Selection

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Panetela
Einheit: Stück
Aufbau der Tabakpflanze Beim Aufbau der Tabakpflanze sind für Cigarren-Hersteller die drei Blattbereiche (Volado, Seco, Ligero) mit ihren unterschiedlichen Aroma-Stärken relevant. Der Tabak-Bauer muss beim Anbau aber auch noch auf vier weitere Teile der Tabakpflanze achten.  Es gibt rund 75 Tabakarten, die vor allem im tropischen und subtropischen Klima vorkommen. Kultiviert werden jedoch nur die beiden Arten Nicotina Tabacum (Virginischer Tabak) und Nicotiana Rustica (Bauerntabak). Die Tabakpflanze gehört wie Tomaten oder Kartoffeln zu den Nachtschattengewächsen. Doch für die Tabak-Industrie sind nicht die Wurzel-Knollen oder die Früchte interessant, sondern die Blätter. Diese werden anhand der Nähe zum Boden in drei Bereiche eingeteilt, dem Sandblatt (Volado), dem Hauptgut (Seco) und dem Obergut (Ligero). Sandblatt und Grumpen – Volado Die zwei bis drei Tabak-Blätter, die dem Boden am nächsten sind, werden Grumpen genannt. Sie trocknen schon an der wachsenden Pflanze und verfärben sich rasch braun und gelb. Die nächsthöheren drei bis vier Blätter heissen Sandblätter. Grumpen und Sandblätter werden im Spanischen als Volado-Blätter zusammengefasst und als erstes geerntet. Es sind leichte Blätter, die sowohl für die Einlage als auch für Umblätter sehr beliebt sind. Tabakblätter werden schrittweise von unten nach oben geerntet und es werden täglich immer nur wenige Blätter anhand ihres Reifegrades geerntet. Die Grumpen jedoch werden erst nach dem Entfernen der Sandblätter geerntet. Der richtige Zeitpunkt für das Ernten der Sandblätter für Cigarren ist dann gekommen, wenn die sattgrünen Blätter einen hellgrünen Farbton angenommen haben. Durch ihr feines Aroma haben Volado-Blätter nur wenig Einfluss auf die Stärke und den Geschmack einer Cigarre. Aber dank ihrer feinen Struktur sorgen sie für ein konstantes, gutes Abbrennen. Hauptgut – Seco Pro Tag dürfen nicht mehr als zwei bis drei Tabakblätter geerntet werden. Zwischen der Ernte der Sandblätter und des Hauptgutes muss sich der Bauer rund eine Woche gedulden. Das Hauptgut sind die mittleren sechs bis acht Blätter der Tabakpflanze. Diese Seco-Blätter gelten als äusserst aromatisch und sie werden typischerweise für die Einlage von Cigarren verwendet. Tabakblätter sind mit Härchen übersät. Diese Härchen sind Drüsen, über die eine rund eineinhalb Millimeter dicke, klebrige Schicht auf der Blattoberfläche abgelagert wird. Als gutes Reifezeichen für die Ernte gelten Ölflecken, die sich auf den Blättern bilden. Obergut – Ligero Die obersten zwei bis drei Blätter der Tabakpflanzen werden als Obergut bezeichnet. Obwohl diese dünnen und bis zu 80cm langen Blätter im Spanischen „Ligero“ – also „leicht“ – genannt werden, bilden sie einen sehr kräftigen Geschmack aus. Das liegt daran, dass sie am direktesten dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Von der Aussaat bis zur Ernte der letzten Blätter vergehen 70 bis 130 Tage. In dieser Zeit überprüft der Bauer jede einzelne Pflanze rund 150 Mal, bevor er die Blätter dann von Hand erntet. Dabei nimmt der Tabakpflanzer das Blattende in die Hand und drückt mit dem Daumen am Stängel entlang ab. Dabei muss er gut aufpassen, dass er die Pflanze nicht beschädigt, weil die oberen Blätter ja noch mehrere Tage oder sogar Wochen weiterreifen sollen. Wurzeln, Stängel, Blüte und Geizen Obwohl vier weitere Bestandteile der Tabakpflanze zwar nicht für die Cigarren-Herstellung verwendet werden, haben sie für den Anbau eine wichtige Bedeutung. In den Wurzeln wird das Nikotin synthetisiert, das dann über den Stängel in die Blätter transportiert wird. Die Blüten sind nur bei den Pflanzen erwünscht, die man für die Saatgut-Produktion kultiviert. Bei den Tabakpflanzen, aus denen die Blätter für die Cigarren-Herstellung geerntet werden, werden die Blüten früh abgeschnitten. Dieses „Köpfen“ verhindert, dass die Pflanze ihre Wuchskraft und Würze in die Blätter steckt und nicht bei der Blüten- und Fruchtbildung verschwendet. Durch das Köpfen der Pflanze bilden sich jedoch (ähnlich wie bei Tomaten) in den Blattachseln sehr rasch Nebentriebe, die schnell Blüten- und Fruchtstände treiben. Auch diese sogenannten Geizen müssen kontinuierlich und sorgfältig entfernt werden, damit die Energie aus dem Boden und der Sonne in die Blätter geht.  Wissenswert Rund um den Aufbau und den Anbau der Tabakpflanze gibt es einige interessante Infos, mit denen Aficionadas und Aficionados bei ihrem nächsten Smoke mit Freunden auftrumpfen können. Einige davon haben wir hier zusammengefasst: Aus humusreicher Erde wachsen Blätter mit kräftigerem, würzigerem Aroma. Cigarren-Tabak für Umblätter und die Einlage gedeiht unter freiem Himmel. Tabakpflanzen für Deckblätter erhalten ihre Ebenmässigkeit und Geschmeidigkeit durch den Anbau unter Stoffplanen. Die ersten Tabaksamen kamen erst rund 1560 nach Europa, wo Tabak zuerst eine Zierpflanze war, und eine aus Blättern abgekochte Brühe der Insekten-Bekämpfung diente. In Tabak sind (in geringen Mengen) auch Stoffe wie Calcium, Magnesium und Eisen enthalten. Eine Cigarre enthält 6‘000 bis 12‘000 Stoffe – obwohl noch nicht alle bekannt sind. Rund 97% des Nikotins ist in der Wurzel der Tabakpflanze, von wo aus es in den Stängel sowie die Blätter und Blüten transportiert wird. Nikotin dient dabei als natürlicher Abwehrstoff gegen Schädlinge, deren Nervensystem durch das Knabbern an der Pflanze zerstört wird.

3,30 €*
Dominican Selection

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Corona
Einheit: Stück
Aufbau der Tabakpflanze Beim Aufbau der Tabakpflanze sind für Cigarren-Hersteller die drei Blattbereiche (Volado, Seco, Ligero) mit ihren unterschiedlichen Aroma-Stärken relevant. Der Tabak-Bauer muss beim Anbau aber auch noch auf vier weitere Teile der Tabakpflanze achten.  Es gibt rund 75 Tabakarten, die vor allem im tropischen und subtropischen Klima vorkommen. Kultiviert werden jedoch nur die beiden Arten Nicotina Tabacum (Virginischer Tabak) und Nicotiana Rustica (Bauerntabak). Die Tabakpflanze gehört wie Tomaten oder Kartoffeln zu den Nachtschattengewächsen. Doch für die Tabak-Industrie sind nicht die Wurzel-Knollen oder die Früchte interessant, sondern die Blätter. Diese werden anhand der Nähe zum Boden in drei Bereiche eingeteilt, dem Sandblatt (Volado), dem Hauptgut (Seco) und dem Obergut (Ligero). Sandblatt und Grumpen – Volado Die zwei bis drei Tabak-Blätter, die dem Boden am nächsten sind, werden Grumpen genannt. Sie trocknen schon an der wachsenden Pflanze und verfärben sich rasch braun und gelb. Die nächsthöheren drei bis vier Blätter heissen Sandblätter. Grumpen und Sandblätter werden im Spanischen als Volado-Blätter zusammengefasst und als erstes geerntet. Es sind leichte Blätter, die sowohl für die Einlage als auch für Umblätter sehr beliebt sind. Tabakblätter werden schrittweise von unten nach oben geerntet und es werden täglich immer nur wenige Blätter anhand ihres Reifegrades geerntet. Die Grumpen jedoch werden erst nach dem Entfernen der Sandblätter geerntet. Der richtige Zeitpunkt für das Ernten der Sandblätter für Cigarren ist dann gekommen, wenn die sattgrünen Blätter einen hellgrünen Farbton angenommen haben. Durch ihr feines Aroma haben Volado-Blätter nur wenig Einfluss auf die Stärke und den Geschmack einer Cigarre. Aber dank ihrer feinen Struktur sorgen sie für ein konstantes, gutes Abbrennen. Hauptgut – Seco Pro Tag dürfen nicht mehr als zwei bis drei Tabakblätter geerntet werden. Zwischen der Ernte der Sandblätter und des Hauptgutes muss sich der Bauer rund eine Woche gedulden. Das Hauptgut sind die mittleren sechs bis acht Blätter der Tabakpflanze. Diese Seco-Blätter gelten als äusserst aromatisch und sie werden typischerweise für die Einlage von Cigarren verwendet. Tabakblätter sind mit Härchen übersät. Diese Härchen sind Drüsen, über die eine rund eineinhalb Millimeter dicke, klebrige Schicht auf der Blattoberfläche abgelagert wird. Als gutes Reifezeichen für die Ernte gelten Ölflecken, die sich auf den Blättern bilden. Obergut – Ligero Die obersten zwei bis drei Blätter der Tabakpflanzen werden als Obergut bezeichnet. Obwohl diese dünnen und bis zu 80cm langen Blätter im Spanischen „Ligero“ – also „leicht“ – genannt werden, bilden sie einen sehr kräftigen Geschmack aus. Das liegt daran, dass sie am direktesten dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Von der Aussaat bis zur Ernte der letzten Blätter vergehen 70 bis 130 Tage. In dieser Zeit überprüft der Bauer jede einzelne Pflanze rund 150 Mal, bevor er die Blätter dann von Hand erntet. Dabei nimmt der Tabakpflanzer das Blattende in die Hand und drückt mit dem Daumen am Stängel entlang ab. Dabei muss er gut aufpassen, dass er die Pflanze nicht beschädigt, weil die oberen Blätter ja noch mehrere Tage oder sogar Wochen weiterreifen sollen. Wurzeln, Stängel, Blüte und Geizen Obwohl vier weitere Bestandteile der Tabakpflanze zwar nicht für die Cigarren-Herstellung verwendet werden, haben sie für den Anbau eine wichtige Bedeutung. In den Wurzeln wird das Nikotin synthetisiert, das dann über den Stängel in die Blätter transportiert wird. Die Blüten sind nur bei den Pflanzen erwünscht, die man für die Saatgut-Produktion kultiviert. Bei den Tabakpflanzen, aus denen die Blätter für die Cigarren-Herstellung geerntet werden, werden die Blüten früh abgeschnitten. Dieses „Köpfen“ verhindert, dass die Pflanze ihre Wuchskraft und Würze in die Blätter steckt und nicht bei der Blüten- und Fruchtbildung verschwendet. Durch das Köpfen der Pflanze bilden sich jedoch (ähnlich wie bei Tomaten) in den Blattachseln sehr rasch Nebentriebe, die schnell Blüten- und Fruchtstände treiben. Auch diese sogenannten Geizen müssen kontinuierlich und sorgfältig entfernt werden, damit die Energie aus dem Boden und der Sonne in die Blätter geht.  Wissenswert Rund um den Aufbau und den Anbau der Tabakpflanze gibt es einige interessante Infos, mit denen Aficionadas und Aficionados bei ihrem nächsten Smoke mit Freunden auftrumpfen können. Einige davon haben wir hier zusammengefasst: Aus humusreicher Erde wachsen Blätter mit kräftigerem, würzigerem Aroma. Cigarren-Tabak für Umblätter und die Einlage gedeiht unter freiem Himmel. Tabakpflanzen für Deckblätter erhalten ihre Ebenmässigkeit und Geschmeidigkeit durch den Anbau unter Stoffplanen. Die ersten Tabaksamen kamen erst rund 1560 nach Europa, wo Tabak zuerst eine Zierpflanze war, und eine aus Blättern abgekochte Brühe der Insekten-Bekämpfung diente. In Tabak sind (in geringen Mengen) auch Stoffe wie Calcium, Magnesium und Eisen enthalten. Eine Cigarre enthält 6‘000 bis 12‘000 Stoffe – obwohl noch nicht alle bekannt sind. Rund 97% des Nikotins ist in der Wurzel der Tabakpflanze, von wo aus es in den Stängel sowie die Blätter und Blüten transportiert wird. Nikotin dient dabei als natürlicher Abwehrstoff gegen Schädlinge, deren Nervensystem durch das Knabbern an der Pflanze zerstört wird.

3,60 €*
Dominican Selection

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Churchill
Einheit: Stück
Aufbau der Tabakpflanze Beim Aufbau der Tabakpflanze sind für Cigarren-Hersteller die drei Blattbereiche (Volado, Seco, Ligero) mit ihren unterschiedlichen Aroma-Stärken relevant. Der Tabak-Bauer muss beim Anbau aber auch noch auf vier weitere Teile der Tabakpflanze achten.  Es gibt rund 75 Tabakarten, die vor allem im tropischen und subtropischen Klima vorkommen. Kultiviert werden jedoch nur die beiden Arten Nicotina Tabacum (Virginischer Tabak) und Nicotiana Rustica (Bauerntabak). Die Tabakpflanze gehört wie Tomaten oder Kartoffeln zu den Nachtschattengewächsen. Doch für die Tabak-Industrie sind nicht die Wurzel-Knollen oder die Früchte interessant, sondern die Blätter. Diese werden anhand der Nähe zum Boden in drei Bereiche eingeteilt, dem Sandblatt (Volado), dem Hauptgut (Seco) und dem Obergut (Ligero). Sandblatt und Grumpen – Volado Die zwei bis drei Tabak-Blätter, die dem Boden am nächsten sind, werden Grumpen genannt. Sie trocknen schon an der wachsenden Pflanze und verfärben sich rasch braun und gelb. Die nächsthöheren drei bis vier Blätter heissen Sandblätter. Grumpen und Sandblätter werden im Spanischen als Volado-Blätter zusammengefasst und als erstes geerntet. Es sind leichte Blätter, die sowohl für die Einlage als auch für Umblätter sehr beliebt sind. Tabakblätter werden schrittweise von unten nach oben geerntet und es werden täglich immer nur wenige Blätter anhand ihres Reifegrades geerntet. Die Grumpen jedoch werden erst nach dem Entfernen der Sandblätter geerntet. Der richtige Zeitpunkt für das Ernten der Sandblätter für Cigarren ist dann gekommen, wenn die sattgrünen Blätter einen hellgrünen Farbton angenommen haben. Durch ihr feines Aroma haben Volado-Blätter nur wenig Einfluss auf die Stärke und den Geschmack einer Cigarre. Aber dank ihrer feinen Struktur sorgen sie für ein konstantes, gutes Abbrennen. Hauptgut – Seco Pro Tag dürfen nicht mehr als zwei bis drei Tabakblätter geerntet werden. Zwischen der Ernte der Sandblätter und des Hauptgutes muss sich der Bauer rund eine Woche gedulden. Das Hauptgut sind die mittleren sechs bis acht Blätter der Tabakpflanze. Diese Seco-Blätter gelten als äusserst aromatisch und sie werden typischerweise für die Einlage von Cigarren verwendet. Tabakblätter sind mit Härchen übersät. Diese Härchen sind Drüsen, über die eine rund eineinhalb Millimeter dicke, klebrige Schicht auf der Blattoberfläche abgelagert wird. Als gutes Reifezeichen für die Ernte gelten Ölflecken, die sich auf den Blättern bilden. Obergut – Ligero Die obersten zwei bis drei Blätter der Tabakpflanzen werden als Obergut bezeichnet. Obwohl diese dünnen und bis zu 80cm langen Blätter im Spanischen „Ligero“ – also „leicht“ – genannt werden, bilden sie einen sehr kräftigen Geschmack aus. Das liegt daran, dass sie am direktesten dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Von der Aussaat bis zur Ernte der letzten Blätter vergehen 70 bis 130 Tage. In dieser Zeit überprüft der Bauer jede einzelne Pflanze rund 150 Mal, bevor er die Blätter dann von Hand erntet. Dabei nimmt der Tabakpflanzer das Blattende in die Hand und drückt mit dem Daumen am Stängel entlang ab. Dabei muss er gut aufpassen, dass er die Pflanze nicht beschädigt, weil die oberen Blätter ja noch mehrere Tage oder sogar Wochen weiterreifen sollen. Wurzeln, Stängel, Blüte und Geizen Obwohl vier weitere Bestandteile der Tabakpflanze zwar nicht für die Cigarren-Herstellung verwendet werden, haben sie für den Anbau eine wichtige Bedeutung. In den Wurzeln wird das Nikotin synthetisiert, das dann über den Stängel in die Blätter transportiert wird. Die Blüten sind nur bei den Pflanzen erwünscht, die man für die Saatgut-Produktion kultiviert. Bei den Tabakpflanzen, aus denen die Blätter für die Cigarren-Herstellung geerntet werden, werden die Blüten früh abgeschnitten. Dieses „Köpfen“ verhindert, dass die Pflanze ihre Wuchskraft und Würze in die Blätter steckt und nicht bei der Blüten- und Fruchtbildung verschwendet. Durch das Köpfen der Pflanze bilden sich jedoch (ähnlich wie bei Tomaten) in den Blattachseln sehr rasch Nebentriebe, die schnell Blüten- und Fruchtstände treiben. Auch diese sogenannten Geizen müssen kontinuierlich und sorgfältig entfernt werden, damit die Energie aus dem Boden und der Sonne in die Blätter geht.  Wissenswert Rund um den Aufbau und den Anbau der Tabakpflanze gibt es einige interessante Infos, mit denen Aficionadas und Aficionados bei ihrem nächsten Smoke mit Freunden auftrumpfen können. Einige davon haben wir hier zusammengefasst: Aus humusreicher Erde wachsen Blätter mit kräftigerem, würzigerem Aroma. Cigarren-Tabak für Umblätter und die Einlage gedeiht unter freiem Himmel. Tabakpflanzen für Deckblätter erhalten ihre Ebenmässigkeit und Geschmeidigkeit durch den Anbau unter Stoffplanen. Die ersten Tabaksamen kamen erst rund 1560 nach Europa, wo Tabak zuerst eine Zierpflanze war, und eine aus Blättern abgekochte Brühe der Insekten-Bekämpfung diente. In Tabak sind (in geringen Mengen) auch Stoffe wie Calcium, Magnesium und Eisen enthalten. Eine Cigarre enthält 6‘000 bis 12‘000 Stoffe – obwohl noch nicht alle bekannt sind. Rund 97% des Nikotins ist in der Wurzel der Tabakpflanze, von wo aus es in den Stängel sowie die Blätter und Blüten transportiert wird. Nikotin dient dabei als natürlicher Abwehrstoff gegen Schädlinge, deren Nervensystem durch das Knabbern an der Pflanze zerstört wird.

4,00 €*
Dominican Selection

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Perla
Einheit: Stück
Aufbau der Tabakpflanze Beim Aufbau der Tabakpflanze sind für Cigarren-Hersteller die drei Blattbereiche (Volado, Seco, Ligero) mit ihren unterschiedlichen Aroma-Stärken relevant. Der Tabak-Bauer muss beim Anbau aber auch noch auf vier weitere Teile der Tabakpflanze achten.  Es gibt rund 75 Tabakarten, die vor allem im tropischen und subtropischen Klima vorkommen. Kultiviert werden jedoch nur die beiden Arten Nicotina Tabacum (Virginischer Tabak) und Nicotiana Rustica (Bauerntabak). Die Tabakpflanze gehört wie Tomaten oder Kartoffeln zu den Nachtschattengewächsen. Doch für die Tabak-Industrie sind nicht die Wurzel-Knollen oder die Früchte interessant, sondern die Blätter. Diese werden anhand der Nähe zum Boden in drei Bereiche eingeteilt, dem Sandblatt (Volado), dem Hauptgut (Seco) und dem Obergut (Ligero). Sandblatt und Grumpen – Volado Die zwei bis drei Tabak-Blätter, die dem Boden am nächsten sind, werden Grumpen genannt. Sie trocknen schon an der wachsenden Pflanze und verfärben sich rasch braun und gelb. Die nächsthöheren drei bis vier Blätter heissen Sandblätter. Grumpen und Sandblätter werden im Spanischen als Volado-Blätter zusammengefasst und als erstes geerntet. Es sind leichte Blätter, die sowohl für die Einlage als auch für Umblätter sehr beliebt sind. Tabakblätter werden schrittweise von unten nach oben geerntet und es werden täglich immer nur wenige Blätter anhand ihres Reifegrades geerntet. Die Grumpen jedoch werden erst nach dem Entfernen der Sandblätter geerntet. Der richtige Zeitpunkt für das Ernten der Sandblätter für Cigarren ist dann gekommen, wenn die sattgrünen Blätter einen hellgrünen Farbton angenommen haben. Durch ihr feines Aroma haben Volado-Blätter nur wenig Einfluss auf die Stärke und den Geschmack einer Cigarre. Aber dank ihrer feinen Struktur sorgen sie für ein konstantes, gutes Abbrennen. Hauptgut – Seco Pro Tag dürfen nicht mehr als zwei bis drei Tabakblätter geerntet werden. Zwischen der Ernte der Sandblätter und des Hauptgutes muss sich der Bauer rund eine Woche gedulden. Das Hauptgut sind die mittleren sechs bis acht Blätter der Tabakpflanze. Diese Seco-Blätter gelten als äusserst aromatisch und sie werden typischerweise für die Einlage von Cigarren verwendet. Tabakblätter sind mit Härchen übersät. Diese Härchen sind Drüsen, über die eine rund eineinhalb Millimeter dicke, klebrige Schicht auf der Blattoberfläche abgelagert wird. Als gutes Reifezeichen für die Ernte gelten Ölflecken, die sich auf den Blättern bilden. Obergut – Ligero Die obersten zwei bis drei Blätter der Tabakpflanzen werden als Obergut bezeichnet. Obwohl diese dünnen und bis zu 80cm langen Blätter im Spanischen „Ligero“ – also „leicht“ – genannt werden, bilden sie einen sehr kräftigen Geschmack aus. Das liegt daran, dass sie am direktesten dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Von der Aussaat bis zur Ernte der letzten Blätter vergehen 70 bis 130 Tage. In dieser Zeit überprüft der Bauer jede einzelne Pflanze rund 150 Mal, bevor er die Blätter dann von Hand erntet. Dabei nimmt der Tabakpflanzer das Blattende in die Hand und drückt mit dem Daumen am Stängel entlang ab. Dabei muss er gut aufpassen, dass er die Pflanze nicht beschädigt, weil die oberen Blätter ja noch mehrere Tage oder sogar Wochen weiterreifen sollen. Wurzeln, Stängel, Blüte und Geizen Obwohl vier weitere Bestandteile der Tabakpflanze zwar nicht für die Cigarren-Herstellung verwendet werden, haben sie für den Anbau eine wichtige Bedeutung. In den Wurzeln wird das Nikotin synthetisiert, das dann über den Stängel in die Blätter transportiert wird. Die Blüten sind nur bei den Pflanzen erwünscht, die man für die Saatgut-Produktion kultiviert. Bei den Tabakpflanzen, aus denen die Blätter für die Cigarren-Herstellung geerntet werden, werden die Blüten früh abgeschnitten. Dieses „Köpfen“ verhindert, dass die Pflanze ihre Wuchskraft und Würze in die Blätter steckt und nicht bei der Blüten- und Fruchtbildung verschwendet. Durch das Köpfen der Pflanze bilden sich jedoch (ähnlich wie bei Tomaten) in den Blattachseln sehr rasch Nebentriebe, die schnell Blüten- und Fruchtstände treiben. Auch diese sogenannten Geizen müssen kontinuierlich und sorgfältig entfernt werden, damit die Energie aus dem Boden und der Sonne in die Blätter geht.  Wissenswert Rund um den Aufbau und den Anbau der Tabakpflanze gibt es einige interessante Infos, mit denen Aficionadas und Aficionados bei ihrem nächsten Smoke mit Freunden auftrumpfen können. Einige davon haben wir hier zusammengefasst: Aus humusreicher Erde wachsen Blätter mit kräftigerem, würzigerem Aroma. Cigarren-Tabak für Umblätter und die Einlage gedeiht unter freiem Himmel. Tabakpflanzen für Deckblätter erhalten ihre Ebenmässigkeit und Geschmeidigkeit durch den Anbau unter Stoffplanen. Die ersten Tabaksamen kamen erst rund 1560 nach Europa, wo Tabak zuerst eine Zierpflanze war, und eine aus Blättern abgekochte Brühe der Insekten-Bekämpfung diente. In Tabak sind (in geringen Mengen) auch Stoffe wie Calcium, Magnesium und Eisen enthalten. Eine Cigarre enthält 6‘000 bis 12‘000 Stoffe – obwohl noch nicht alle bekannt sind. Rund 97% des Nikotins ist in der Wurzel der Tabakpflanze, von wo aus es in den Stängel sowie die Blätter und Blüten transportiert wird. Nikotin dient dabei als natürlicher Abwehrstoff gegen Schädlinge, deren Nervensystem durch das Knabbern an der Pflanze zerstört wird.

2,90 €*
Toscano

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Master Aged Serie 3
Einheit: Stück
Was macht die Toscano so besonders Vier Dinge machen die TOSCANO® Master Aged zu einer besonderen Zigarre, die sich von jeder anderen Zigarre unterscheidet: 1. Der lange und sorgfältige Reifungsprozess, der immer mindestens 360 Tage dauert und bei dem die Zigarren in speziellen „Reifungskellern“ gelagert werden. 2. Die ständige Pflege durch den „Affinatore“, einen sehr erfahrenen Zigarren-Blender, der regelmäßig den Reifungsprozess, den Feuchtigkeitsgrad und die Temperatur gewährleisten muss. 3. Die besondere Form der Zigarre und das größere Ringmaß, das einen vollmundigen, aber abgerundeten Geschmack verleiht. 4. 100% Dark fired Kentucky Tabak mit längerem Trocknungsprozess.   Kentucky-Tabak aus Italien und den USA. Die Master Aged Serie 3 zeichnet sich durch die ausschließliche Verwendung von Kentucky-Tabak aus Nordamerika aus. Das besondere Ernteverfahren, bei dem die ganze Pflanze geerntet wird, und ein längerer Feuerhärtungsprozess verleihen der Zigarre einen starken Charakter, mit einem sehr intensiven Rauchgeschmack. Ihr hochwertiges Deckblatt weist eine einheitliche dunkelbraune Farbe auf, die den typischen Geschmack der Zigarre ausmacht.

6,50 €*
Dominican Selection

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Robusto
Einheit: Stück
Aufbau der Tabakpflanze Beim Aufbau der Tabakpflanze sind für Cigarren-Hersteller die drei Blattbereiche (Volado, Seco, Ligero) mit ihren unterschiedlichen Aroma-Stärken relevant. Der Tabak-Bauer muss beim Anbau aber auch noch auf vier weitere Teile der Tabakpflanze achten.  Es gibt rund 75 Tabakarten, die vor allem im tropischen und subtropischen Klima vorkommen. Kultiviert werden jedoch nur die beiden Arten Nicotina Tabacum (Virginischer Tabak) und Nicotiana Rustica (Bauerntabak). Die Tabakpflanze gehört wie Tomaten oder Kartoffeln zu den Nachtschattengewächsen. Doch für die Tabak-Industrie sind nicht die Wurzel-Knollen oder die Früchte interessant, sondern die Blätter. Diese werden anhand der Nähe zum Boden in drei Bereiche eingeteilt, dem Sandblatt (Volado), dem Hauptgut (Seco) und dem Obergut (Ligero). Sandblatt und Grumpen – Volado Die zwei bis drei Tabak-Blätter, die dem Boden am nächsten sind, werden Grumpen genannt. Sie trocknen schon an der wachsenden Pflanze und verfärben sich rasch braun und gelb. Die nächsthöheren drei bis vier Blätter heissen Sandblätter. Grumpen und Sandblätter werden im Spanischen als Volado-Blätter zusammengefasst und als erstes geerntet. Es sind leichte Blätter, die sowohl für die Einlage als auch für Umblätter sehr beliebt sind. Tabakblätter werden schrittweise von unten nach oben geerntet und es werden täglich immer nur wenige Blätter anhand ihres Reifegrades geerntet. Die Grumpen jedoch werden erst nach dem Entfernen der Sandblätter geerntet. Der richtige Zeitpunkt für das Ernten der Sandblätter für Cigarren ist dann gekommen, wenn die sattgrünen Blätter einen hellgrünen Farbton angenommen haben. Durch ihr feines Aroma haben Volado-Blätter nur wenig Einfluss auf die Stärke und den Geschmack einer Cigarre. Aber dank ihrer feinen Struktur sorgen sie für ein konstantes, gutes Abbrennen. Hauptgut – Seco Pro Tag dürfen nicht mehr als zwei bis drei Tabakblätter geerntet werden. Zwischen der Ernte der Sandblätter und des Hauptgutes muss sich der Bauer rund eine Woche gedulden. Das Hauptgut sind die mittleren sechs bis acht Blätter der Tabakpflanze. Diese Seco-Blätter gelten als äusserst aromatisch und sie werden typischerweise für die Einlage von Cigarren verwendet. Tabakblätter sind mit Härchen übersät. Diese Härchen sind Drüsen, über die eine rund eineinhalb Millimeter dicke, klebrige Schicht auf der Blattoberfläche abgelagert wird. Als gutes Reifezeichen für die Ernte gelten Ölflecken, die sich auf den Blättern bilden. Obergut – Ligero Die obersten zwei bis drei Blätter der Tabakpflanzen werden als Obergut bezeichnet. Obwohl diese dünnen und bis zu 80cm langen Blätter im Spanischen „Ligero“ – also „leicht“ – genannt werden, bilden sie einen sehr kräftigen Geschmack aus. Das liegt daran, dass sie am direktesten dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Von der Aussaat bis zur Ernte der letzten Blätter vergehen 70 bis 130 Tage. In dieser Zeit überprüft der Bauer jede einzelne Pflanze rund 150 Mal, bevor er die Blätter dann von Hand erntet. Dabei nimmt der Tabakpflanzer das Blattende in die Hand und drückt mit dem Daumen am Stängel entlang ab. Dabei muss er gut aufpassen, dass er die Pflanze nicht beschädigt, weil die oberen Blätter ja noch mehrere Tage oder sogar Wochen weiterreifen sollen. Wurzeln, Stängel, Blüte und Geizen Obwohl vier weitere Bestandteile der Tabakpflanze zwar nicht für die Cigarren-Herstellung verwendet werden, haben sie für den Anbau eine wichtige Bedeutung. In den Wurzeln wird das Nikotin synthetisiert, das dann über den Stängel in die Blätter transportiert wird. Die Blüten sind nur bei den Pflanzen erwünscht, die man für die Saatgut-Produktion kultiviert. Bei den Tabakpflanzen, aus denen die Blätter für die Cigarren-Herstellung geerntet werden, werden die Blüten früh abgeschnitten. Dieses „Köpfen“ verhindert, dass die Pflanze ihre Wuchskraft und Würze in die Blätter steckt und nicht bei der Blüten- und Fruchtbildung verschwendet. Durch das Köpfen der Pflanze bilden sich jedoch (ähnlich wie bei Tomaten) in den Blattachseln sehr rasch Nebentriebe, die schnell Blüten- und Fruchtstände treiben. Auch diese sogenannten Geizen müssen kontinuierlich und sorgfältig entfernt werden, damit die Energie aus dem Boden und der Sonne in die Blätter geht.  Wissenswert Rund um den Aufbau und den Anbau der Tabakpflanze gibt es einige interessante Infos, mit denen Aficionadas und Aficionados bei ihrem nächsten Smoke mit Freunden auftrumpfen können. Einige davon haben wir hier zusammengefasst: Aus humusreicher Erde wachsen Blätter mit kräftigerem, würzigerem Aroma. Cigarren-Tabak für Umblätter und die Einlage gedeiht unter freiem Himmel. Tabakpflanzen für Deckblätter erhalten ihre Ebenmässigkeit und Geschmeidigkeit durch den Anbau unter Stoffplanen. Die ersten Tabaksamen kamen erst rund 1560 nach Europa, wo Tabak zuerst eine Zierpflanze war, und eine aus Blättern abgekochte Brühe der Insekten-Bekämpfung diente. In Tabak sind (in geringen Mengen) auch Stoffe wie Calcium, Magnesium und Eisen enthalten. Eine Cigarre enthält 6‘000 bis 12‘000 Stoffe – obwohl noch nicht alle bekannt sind. Rund 97% des Nikotins ist in der Wurzel der Tabakpflanze, von wo aus es in den Stängel sowie die Blätter und Blüten transportiert wird. Nikotin dient dabei als natürlicher Abwehrstoff gegen Schädlinge, deren Nervensystem durch das Knabbern an der Pflanze zerstört wird.

3,80 €*
Klaus Kleinlagel

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Senorita Sumatra

Inhalt: 20 Stück (0,72 €* / 1 Stück)

14,40 €*
Klaus Kleinlagel

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Senorita Brasil

Inhalt: 20 Stück (0,72 €* / 1 Stück)

14,40 €*
Klaus Kleinlagel

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Echte Fehlfarben Nr. 108 Brasil

Inhalt: 25 Stück (0,78 €* / 1 Stück)

19,50 €*
Klaus Kleinlagel

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Echte Fehlfarben Nr. 108 Sumatra

Inhalt: 25 Stück (0,78 €* / 1 Stück)

19,50 €*
Dominican Selection

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Corona
Einheit: 25er Kiste
Aufbau der Tabakpflanze Beim Aufbau der Tabakpflanze sind für Cigarren-Hersteller die drei Blattbereiche (Volado, Seco, Ligero) mit ihren unterschiedlichen Aroma-Stärken relevant. Der Tabak-Bauer muss beim Anbau aber auch noch auf vier weitere Teile der Tabakpflanze achten.  Es gibt rund 75 Tabakarten, die vor allem im tropischen und subtropischen Klima vorkommen. Kultiviert werden jedoch nur die beiden Arten Nicotina Tabacum (Virginischer Tabak) und Nicotiana Rustica (Bauerntabak). Die Tabakpflanze gehört wie Tomaten oder Kartoffeln zu den Nachtschattengewächsen. Doch für die Tabak-Industrie sind nicht die Wurzel-Knollen oder die Früchte interessant, sondern die Blätter. Diese werden anhand der Nähe zum Boden in drei Bereiche eingeteilt, dem Sandblatt (Volado), dem Hauptgut (Seco) und dem Obergut (Ligero). Sandblatt und Grumpen – Volado Die zwei bis drei Tabak-Blätter, die dem Boden am nächsten sind, werden Grumpen genannt. Sie trocknen schon an der wachsenden Pflanze und verfärben sich rasch braun und gelb. Die nächsthöheren drei bis vier Blätter heissen Sandblätter. Grumpen und Sandblätter werden im Spanischen als Volado-Blätter zusammengefasst und als erstes geerntet. Es sind leichte Blätter, die sowohl für die Einlage als auch für Umblätter sehr beliebt sind. Tabakblätter werden schrittweise von unten nach oben geerntet und es werden täglich immer nur wenige Blätter anhand ihres Reifegrades geerntet. Die Grumpen jedoch werden erst nach dem Entfernen der Sandblätter geerntet. Der richtige Zeitpunkt für das Ernten der Sandblätter für Cigarren ist dann gekommen, wenn die sattgrünen Blätter einen hellgrünen Farbton angenommen haben. Durch ihr feines Aroma haben Volado-Blätter nur wenig Einfluss auf die Stärke und den Geschmack einer Cigarre. Aber dank ihrer feinen Struktur sorgen sie für ein konstantes, gutes Abbrennen. Hauptgut – Seco Pro Tag dürfen nicht mehr als zwei bis drei Tabakblätter geerntet werden. Zwischen der Ernte der Sandblätter und des Hauptgutes muss sich der Bauer rund eine Woche gedulden. Das Hauptgut sind die mittleren sechs bis acht Blätter der Tabakpflanze. Diese Seco-Blätter gelten als äusserst aromatisch und sie werden typischerweise für die Einlage von Cigarren verwendet. Tabakblätter sind mit Härchen übersät. Diese Härchen sind Drüsen, über die eine rund eineinhalb Millimeter dicke, klebrige Schicht auf der Blattoberfläche abgelagert wird. Als gutes Reifezeichen für die Ernte gelten Ölflecken, die sich auf den Blättern bilden. Obergut – Ligero Die obersten zwei bis drei Blätter der Tabakpflanzen werden als Obergut bezeichnet. Obwohl diese dünnen und bis zu 80cm langen Blätter im Spanischen „Ligero“ – also „leicht“ – genannt werden, bilden sie einen sehr kräftigen Geschmack aus. Das liegt daran, dass sie am direktesten dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Von der Aussaat bis zur Ernte der letzten Blätter vergehen 70 bis 130 Tage. In dieser Zeit überprüft der Bauer jede einzelne Pflanze rund 150 Mal, bevor er die Blätter dann von Hand erntet. Dabei nimmt der Tabakpflanzer das Blattende in die Hand und drückt mit dem Daumen am Stängel entlang ab. Dabei muss er gut aufpassen, dass er die Pflanze nicht beschädigt, weil die oberen Blätter ja noch mehrere Tage oder sogar Wochen weiterreifen sollen. Wurzeln, Stängel, Blüte und Geizen Obwohl vier weitere Bestandteile der Tabakpflanze zwar nicht für die Cigarren-Herstellung verwendet werden, haben sie für den Anbau eine wichtige Bedeutung. In den Wurzeln wird das Nikotin synthetisiert, das dann über den Stängel in die Blätter transportiert wird. Die Blüten sind nur bei den Pflanzen erwünscht, die man für die Saatgut-Produktion kultiviert. Bei den Tabakpflanzen, aus denen die Blätter für die Cigarren-Herstellung geerntet werden, werden die Blüten früh abgeschnitten. Dieses „Köpfen“ verhindert, dass die Pflanze ihre Wuchskraft und Würze in die Blätter steckt und nicht bei der Blüten- und Fruchtbildung verschwendet. Durch das Köpfen der Pflanze bilden sich jedoch (ähnlich wie bei Tomaten) in den Blattachseln sehr rasch Nebentriebe, die schnell Blüten- und Fruchtstände treiben. Auch diese sogenannten Geizen müssen kontinuierlich und sorgfältig entfernt werden, damit die Energie aus dem Boden und der Sonne in die Blätter geht.  Wissenswert Rund um den Aufbau und den Anbau der Tabakpflanze gibt es einige interessante Infos, mit denen Aficionadas und Aficionados bei ihrem nächsten Smoke mit Freunden auftrumpfen können. Einige davon haben wir hier zusammengefasst: Aus humusreicher Erde wachsen Blätter mit kräftigerem, würzigerem Aroma. Cigarren-Tabak für Umblätter und die Einlage gedeiht unter freiem Himmel. Tabakpflanzen für Deckblätter erhalten ihre Ebenmässigkeit und Geschmeidigkeit durch den Anbau unter Stoffplanen. Die ersten Tabaksamen kamen erst rund 1560 nach Europa, wo Tabak zuerst eine Zierpflanze war, und eine aus Blättern abgekochte Brühe der Insekten-Bekämpfung diente. In Tabak sind (in geringen Mengen) auch Stoffe wie Calcium, Magnesium und Eisen enthalten. Eine Cigarre enthält 6‘000 bis 12‘000 Stoffe – obwohl noch nicht alle bekannt sind. Rund 97% des Nikotins ist in der Wurzel der Tabakpflanze, von wo aus es in den Stängel sowie die Blätter und Blüten transportiert wird. Nikotin dient dabei als natürlicher Abwehrstoff gegen Schädlinge, deren Nervensystem durch das Knabbern an der Pflanze zerstört wird.

Inhalt: 25 Stück (3,60 €* / 1 Stück)

Varianten ab 3,60 €*
90,00 €*
Leon Jimenes

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Petites
Einheit: 10er Box
"La Aurora ist die älteste und traditionsreichste Zigarrenfabrik in der Dominikanischen Republik und die einzige mit hundertprozentig dominikanischen Wurzeln". GUILLERMO LEÓN HERBERT -PRÄSIDENT VON LA AURORA La Aurora wurde am 3. Oktober 1903 von Eduardo León Jimenes gegründet, einem hart arbeitenden Mann, Sohn und Enkel von Tabakbauern, der, ohne seine Familientradition zu vernachlässigen, beschloss, mit der Schaffung einer Zigarrenmarke, die eine globale Dimension haben sollte, einen Schritt weiter zu gehen. Der Gründer war damals 18 Jahre alt, erbte einige "Tareas" Land und begann mit einem reduzierten Mitarbeiterstamm von sechs Personen, großem Enthusiasmus und viel Einsatz, seinen Traum aufzubauen. Heute, mehr als 113 Jahre später, ist La Aurora auf allen fünf Kontinenten vertreten und beschäftigt mehr als tausend Mitarbeiter. La Aurora ist heute die führende Zigarrenfabrik auf dem nationalen dominikanischen Markt, aber ihre Marken werden in mehr als sechzig Ländern auf der ganzen Welt verkauft. Die Produktion hat eine große Vielfalt, mit über tausend verschiedenen Referenzen mit so bekannten Marken wie La Aurora, León Jimenes, Princes, Family Reserve und Imperiales. Darüber hinaus hat La Aurora gerade ein brandneues Konzept herausgebracht: La Aurora CIgar World, das alle von Aurora angebotenen Produkte und Dienstleistungen umfasst, die nicht mit Tabak zu tun haben, wie die Factory Tour, laut der Reise-Website Trip Advisor die Touristenattraktion Nummer eins in Santiago de los Caballeros; das Cigar Institute, ein Schulungszentrum für Amateure und Tabakprofis, das vom Dominikanischen Tabakinstitut unterstützt wird; die Cigar Lounge "Fernando León Asensio"; ein renoviertes Geschäft und natürlich der Rum E. León Jimenes 110 Aniversario, ein Blend aus dominikanischen Rumsorten in den Weltreserven, von dem nur jährlich 3000 nummerierte Flaschen vorkommen. Und bald wird es noch mehr geben.

Inhalt: 10 Stück (1,50 €* / 1 Stück)

15,00 €*
Dominican Selection

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Perla
Einheit: 25er Kiste
Aufbau der Tabakpflanze Beim Aufbau der Tabakpflanze sind für Cigarren-Hersteller die drei Blattbereiche (Volado, Seco, Ligero) mit ihren unterschiedlichen Aroma-Stärken relevant. Der Tabak-Bauer muss beim Anbau aber auch noch auf vier weitere Teile der Tabakpflanze achten.  Es gibt rund 75 Tabakarten, die vor allem im tropischen und subtropischen Klima vorkommen. Kultiviert werden jedoch nur die beiden Arten Nicotina Tabacum (Virginischer Tabak) und Nicotiana Rustica (Bauerntabak). Die Tabakpflanze gehört wie Tomaten oder Kartoffeln zu den Nachtschattengewächsen. Doch für die Tabak-Industrie sind nicht die Wurzel-Knollen oder die Früchte interessant, sondern die Blätter. Diese werden anhand der Nähe zum Boden in drei Bereiche eingeteilt, dem Sandblatt (Volado), dem Hauptgut (Seco) und dem Obergut (Ligero). Sandblatt und Grumpen – Volado Die zwei bis drei Tabak-Blätter, die dem Boden am nächsten sind, werden Grumpen genannt. Sie trocknen schon an der wachsenden Pflanze und verfärben sich rasch braun und gelb. Die nächsthöheren drei bis vier Blätter heissen Sandblätter. Grumpen und Sandblätter werden im Spanischen als Volado-Blätter zusammengefasst und als erstes geerntet. Es sind leichte Blätter, die sowohl für die Einlage als auch für Umblätter sehr beliebt sind. Tabakblätter werden schrittweise von unten nach oben geerntet und es werden täglich immer nur wenige Blätter anhand ihres Reifegrades geerntet. Die Grumpen jedoch werden erst nach dem Entfernen der Sandblätter geerntet. Der richtige Zeitpunkt für das Ernten der Sandblätter für Cigarren ist dann gekommen, wenn die sattgrünen Blätter einen hellgrünen Farbton angenommen haben. Durch ihr feines Aroma haben Volado-Blätter nur wenig Einfluss auf die Stärke und den Geschmack einer Cigarre. Aber dank ihrer feinen Struktur sorgen sie für ein konstantes, gutes Abbrennen. Hauptgut – Seco Pro Tag dürfen nicht mehr als zwei bis drei Tabakblätter geerntet werden. Zwischen der Ernte der Sandblätter und des Hauptgutes muss sich der Bauer rund eine Woche gedulden. Das Hauptgut sind die mittleren sechs bis acht Blätter der Tabakpflanze. Diese Seco-Blätter gelten als äusserst aromatisch und sie werden typischerweise für die Einlage von Cigarren verwendet. Tabakblätter sind mit Härchen übersät. Diese Härchen sind Drüsen, über die eine rund eineinhalb Millimeter dicke, klebrige Schicht auf der Blattoberfläche abgelagert wird. Als gutes Reifezeichen für die Ernte gelten Ölflecken, die sich auf den Blättern bilden. Obergut – Ligero Die obersten zwei bis drei Blätter der Tabakpflanzen werden als Obergut bezeichnet. Obwohl diese dünnen und bis zu 80cm langen Blätter im Spanischen „Ligero“ – also „leicht“ – genannt werden, bilden sie einen sehr kräftigen Geschmack aus. Das liegt daran, dass sie am direktesten dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Von der Aussaat bis zur Ernte der letzten Blätter vergehen 70 bis 130 Tage. In dieser Zeit überprüft der Bauer jede einzelne Pflanze rund 150 Mal, bevor er die Blätter dann von Hand erntet. Dabei nimmt der Tabakpflanzer das Blattende in die Hand und drückt mit dem Daumen am Stängel entlang ab. Dabei muss er gut aufpassen, dass er die Pflanze nicht beschädigt, weil die oberen Blätter ja noch mehrere Tage oder sogar Wochen weiterreifen sollen. Wurzeln, Stängel, Blüte und Geizen Obwohl vier weitere Bestandteile der Tabakpflanze zwar nicht für die Cigarren-Herstellung verwendet werden, haben sie für den Anbau eine wichtige Bedeutung. In den Wurzeln wird das Nikotin synthetisiert, das dann über den Stängel in die Blätter transportiert wird. Die Blüten sind nur bei den Pflanzen erwünscht, die man für die Saatgut-Produktion kultiviert. Bei den Tabakpflanzen, aus denen die Blätter für die Cigarren-Herstellung geerntet werden, werden die Blüten früh abgeschnitten. Dieses „Köpfen“ verhindert, dass die Pflanze ihre Wuchskraft und Würze in die Blätter steckt und nicht bei der Blüten- und Fruchtbildung verschwendet. Durch das Köpfen der Pflanze bilden sich jedoch (ähnlich wie bei Tomaten) in den Blattachseln sehr rasch Nebentriebe, die schnell Blüten- und Fruchtstände treiben. Auch diese sogenannten Geizen müssen kontinuierlich und sorgfältig entfernt werden, damit die Energie aus dem Boden und der Sonne in die Blätter geht.  Wissenswert Rund um den Aufbau und den Anbau der Tabakpflanze gibt es einige interessante Infos, mit denen Aficionadas und Aficionados bei ihrem nächsten Smoke mit Freunden auftrumpfen können. Einige davon haben wir hier zusammengefasst: Aus humusreicher Erde wachsen Blätter mit kräftigerem, würzigerem Aroma. Cigarren-Tabak für Umblätter und die Einlage gedeiht unter freiem Himmel. Tabakpflanzen für Deckblätter erhalten ihre Ebenmässigkeit und Geschmeidigkeit durch den Anbau unter Stoffplanen. Die ersten Tabaksamen kamen erst rund 1560 nach Europa, wo Tabak zuerst eine Zierpflanze war, und eine aus Blättern abgekochte Brühe der Insekten-Bekämpfung diente. In Tabak sind (in geringen Mengen) auch Stoffe wie Calcium, Magnesium und Eisen enthalten. Eine Cigarre enthält 6‘000 bis 12‘000 Stoffe – obwohl noch nicht alle bekannt sind. Rund 97% des Nikotins ist in der Wurzel der Tabakpflanze, von wo aus es in den Stängel sowie die Blätter und Blüten transportiert wird. Nikotin dient dabei als natürlicher Abwehrstoff gegen Schädlinge, deren Nervensystem durch das Knabbern an der Pflanze zerstört wird.

Inhalt: 25 Stück (2,90 €* / 1 Stück)

Varianten ab 2,90 €*
72,50 €*
Leon Jimenes

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Petites Blond
Einheit: 10er Box
"La Aurora ist die älteste und traditionsreichste Zigarrenfabrik in der Dominikanischen Republik und die einzige mit hundertprozentig dominikanischen Wurzeln". GUILLERMO LEÓN HERBERT -PRÄSIDENT VON LA AURORA La Aurora wurde am 3. Oktober 1903 von Eduardo León Jimenes gegründet, einem hart arbeitenden Mann, Sohn und Enkel von Tabakbauern, der, ohne seine Familientradition zu vernachlässigen, beschloss, mit der Schaffung einer Zigarrenmarke, die eine globale Dimension haben sollte, einen Schritt weiter zu gehen. Der Gründer war damals 18 Jahre alt, erbte einige "Tareas" Land und begann mit einem reduzierten Mitarbeiterstamm von sechs Personen, großem Enthusiasmus und viel Einsatz, seinen Traum aufzubauen. Heute, mehr als 113 Jahre später, ist La Aurora auf allen fünf Kontinenten vertreten und beschäftigt mehr als tausend Mitarbeiter. La Aurora ist heute die führende Zigarrenfabrik auf dem nationalen dominikanischen Markt, aber ihre Marken werden in mehr als sechzig Ländern auf der ganzen Welt verkauft. Die Produktion hat eine große Vielfalt, mit über tausend verschiedenen Referenzen mit so bekannten Marken wie La Aurora, León Jimenes, Princes, Family Reserve und Imperiales. Darüber hinaus hat La Aurora gerade ein brandneues Konzept herausgebracht: La Aurora CIgar World, das alle von Aurora angebotenen Produkte und Dienstleistungen umfasst, die nicht mit Tabak zu tun haben, wie die Factory Tour, laut der Reise-Website Trip Advisor die Touristenattraktion Nummer eins in Santiago de los Caballeros; das Cigar Institute, ein Schulungszentrum für Amateure und Tabakprofis, das vom Dominikanischen Tabakinstitut unterstützt wird; die Cigar Lounge "Fernando León Asensio"; ein renoviertes Geschäft und natürlich der Rum E. León Jimenes 110 Aniversario, ein Blend aus dominikanischen Rumsorten in den Weltreserven, von dem nur jährlich 3000 nummerierte Flaschen vorkommen. Und bald wird es noch mehr geben.

Inhalt: 10 Stück (1,90 €* / 1 Stück)

19,00 €*
De Olifant

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Classic Imperial Knakje
De Olifant - Classic Imperial Knakje De Olifant fertigt Premium Shortfiller nach niederländischer Tradition. Hier wird das original Sumatra-Sandblatt als Deckblatt verwendet, ein sehr rarer und unverwechselbarer Tabak. Diese Zigarren und Zigarillos bringen raffinierte, sanft-würzige Kräuternoten hervor, sie sind besonders balanciert und bleiben in Erinnerung.

Inhalt: 10 Stück (2,00 €* / 1 Stück)

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Klaus Kleinlagel

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Corona de Luxe Brasil

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Klaus Kleinlagel

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Princesse Senorita Sumatra

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15,00 €*
Klaus Kleinlagel

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Corona de Luxe Sumatra

Inhalt: 25 Stück (0,80 €* / 1 Stück)

20,00 €*

Aufwendiges Handwerk

Als Shortfiller werden Zigarren bezeichnet, bei deren Herstellung die Tabakeinlage aus geschnittenen Tabakblättern besteht. Bei dieser Technik werden Blätter verschiedener Tabaksorten verschnitten und mit einem Umblatt zur „Puppe“ zusammengewickelt, welche wiederrum durch das Umwickeln mit einem Deckblatt zur fertigen Zigarre gedreht wird. Da hierbei nicht so viel Fingerspitzengefühl gefordert wird wie bei Longfiller, werden die Shortfiller sowohl von Hand als auch maschinell gedreht.

Eine riesige Auswahl

Zigarren unterscheiden sich unter anderem in Formaten, Geschmäcker und Stilen, je nach Herkunftsland und Herstellungsart. Die Formate sind abhängig von Länge, Dicke und Form und bestimmen so die jeweilige Rauchdauer. Der Geschmack einer Zigarre wird von den jeweiligen Tabaksorten und dem Format bestimmt, die in unterschiedlichsten Kombinationen aus allen Tabak-Ländern der Welt (außer bei Puros!) unzählige Zigarren hervorbringen.

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