Pisco beschreibt der Hersteller als „Spirituose, die ausschließlich durch Destillation frisch vergorener Maische aus Pisco-Trauben unter Verwendung von Verfahren hergestellt wird, die die traditionelle Qualität bewahren, die sich bei den autorisierten Erzeugern etabliert hat.“
Die Trauben für Wein und Pisco kamen in den Jahren der spanischen Kolonialzeit übrigens von Spanien nach Amerika. 8 Traubensorten sind für die Herstellung von Pisco zugelassen. Dabei wird zwischen nicht aromatischen und aromatischen Trauben unterschieden:
Für die Herstellung von Pisco wird frisch vergorener Traubenmost aus den zugelassenen Pisco-Trauben in traditionellen kupfernen Brennblasen im diskontinuierlichen Destillationsverfahren destilliert. Der frisch fermentierte Most wird in kleinen Chargen nur einmal destilliert. Pisco muss zwischen 38-48 Prozent Alkohol enthalten. Es wird kein Wasser hinzugefügt, um seinen Alkoholgehalt zu justieren. Eine Reifung und die Verwendung von Eichenfässern ist nicht zulässig. Pisco muss vor der Abfüllung mindestens 3 Monate in Glas, Edelstahl oder nicht verunreinigenden Behältern ruhen.
Dieser Grappa lagerte für 12 Monate in Barrique-Fässern. Er besteht aus gemischten Trester.
Dieser Klassiker passt hervorragend zu Zartbitterschokolade und Lachs.
Die ersten Hinweise auf Destillation findet man bereits 500 v. Chr. in Mesopotamien. Es hat den Anschein als ob die berühmte Hypatia von Alexandria eine der ersten Vorrichtungen für die Destillation erfunden haben könnte.
150 v. Chr. war dieser Destillierapparat unter den griechischen Alchimisten weit verbreitet. In den folgenden Jahrhunderten, als Alchemie, Magie und Wissenschaft noch eins waren, wurde das Destilliergerät benutzt um verschiedene Elemente zu teilen und zu reinigen oder Essenzen zu extrahieren. Anfänglich wurde die Destillation verwendet um Düfte und Essenzen für die Medizin zu produzieren. Mönche verschiedener Orden haben in dieser Entwicklung eine große Rolle gespielt: Rezepturen von Likören und Kräuterlikören, die noch heute hergestellt werden, gehen auf sie zurück.
Das Ziel der Destillation, die Extraktion von Aromen und Düfte aus Früchten und Trestern, hat sich bis heute nicht geändert.
Die Destillation bei Roner
In der Brennerei Roner werden die traditionellen Phasen der Destillation um wertvolle Zutaten, wie der Liebe zur Perfektion und die Erfahrung von drei Generationen, bereichert.
Der Zubereitung der Maische oder des Püree gehen gründliche Qualitätskontrollen der Trauben und Obst voraus. Nur die beste Qualität kann für unsere Destillate und Grappa verwendet werden. Unsere Region und unser Standort in einer typischen Zone für den Weinbau bietet uns viele Vorteile: wir können den Verlauf der Reifung der Trauben hautnah verfolgen und erhalten die frischen, saftigen Trester aus den umliegenden Kellereien. Die Düfte und Aromen sind sehr empfindlich und nur die frischen Trester und Früchte garantieren die Vollmundigkeit unserer Grappa und Destillate. Aus diesem Grund verarbeiten wir die Trester auch immer sofort und trennen sie rigoros von einander.
Die Gärung wird ständig von unseren erfahrenen Brennern kontrolliert, und nur wenn dieser natürliche Prozess den richtigen Punkt erreicht kann destilliert werden, nicht früher und nicht später. Die Destillation erfolgt meistens mit beiden Methoden: der kontinuierlichen und diskontinuierlichen. Für jede Art von Destillat wird das geeignete Verfahren verwendet. Die Filterung des Destillats erfolgt nach der Stabilisierung und macht es noch harmonischer und eleganter.
Verkosten mit allen Sinnen
Verkosten ist ein vollkommener Moment für alle Sinne, der mit Ruhe und Konzentration angegangen werden sollte.
- Schauen.
Das Destillat sollte kristall klar sein, außer wenn es gealtert ist, dann sollte es je nach Alter golden oder bernsteinfarben sein, aber keineswegs trüb.
- Riechen.
Mehrmals in das Glas hineinriechen, jedoch nicht zu fest, sondern versuchen den ersten Eindruck der Düfte zu identifizieren. In einem zweiten Moment werden die spezifischeren Düfte erforscht.
- Schmecken.
Einen kleinen Schluck vom Destillat nehmen und auf der Zunge behalten, damit das Destillat zum Gaumen führen und etwas dort behalten dann Schlucken. Der erste Schluck sollte nicht bewertet werden, da sich der Gaumen auf etwas hochgradiges erst einstellen muss. Der Geschmack sollte weich und freundlich sein. Das Destillat hat auch eine physische Sensation, den sogenannten Körper. Auch dieser muss angenehm und harmonisch sein.
- Nachgeschmack.
Nachdem das Destillat geschluckt wurde, sollte man mit der Nase ausatmen. Andere Düfte kommen in die Nase, die entweder die vorher gerochenen bestätigen, oder andere Noten kommen überraschend hervor.
Die Entstehung eines Destillates
Nachfolgend ein kurzer Überblick über die wichtigsten Schritte:
• Einmaischung der Trester oder Maische
• Vergärung der Trester oder Maische
• Destillation
• Lagerung und Reifung des Destillates in Inox Behältern. Diese haben keinen Einfluss auf Geschmack und Aroma.
• Falls vorgesehen, Alterung des Destillates in Fässern aus verschiedenen Hölzern, Barriques oder Tonneaux.
• Reduzierung des Destillates auf Trinkstärke mit demineralisiertem Wasser
• Kühlung und Filtrierung des Destillates
• Abfüllung
Die Techniken der Destillation: "periodisch" & "kontinuierlich"
Bei einer Destillation unterscheidet man 3 Fraktionen:
- Stoffe mit einem niederen Siedepunkt der so genannte „Vorlauf"
- Herzstück (=Destillat): es enthält die edlen Düfte und den vollmundigen Geschmack
- Nachlauf: Stoffe mit einem höheren Siedepunkt, sie werden wieder abgetrennt.
Bei der Destillation unterscheiden wir zwei Arten: periodische und kontinuierliche Destillation.
Bei der periodischen Destillation wird eine Brennblase mit Maische oder Trester befüllt, destilliert und anschließend geleert. Die ausgekochten Reste, die so genannte Schlempe wird komplett aus dem Zyklus entfernt.
Bei der kontinuierlichen Destillation wird die Anlage kontinuierlich mit Maische oder Trester befüllt und es wird kontinuierlich Destillat entnommen.
Typologien der Destillate und Liköre
Die Destillation ist auf der ganzen Welt verbreitet. Da es viele Rohstoffe sind welche destilliert werden, gibt es eine Vielzahl an Destillaten, Geisten und Spirituosen.
Grappa - Die Königin der italienischen Destillate.
Nur italienische Weinbrände, die zur Gänze in Italien produziert wurden, dürfen als Grappa bezeichnet werden. Grappa können nach verschiedenen Kriterien klassifiziert werden:
- Jung oder gealtert/gelagert: Eine junge Grappa wird in Inox Fässern gelagert. Eine gealterte/gelagerte Grappa wurde in Barriquefässern oder anderen Holzfässern gelagert.
- Gemischte oder sortenreine Grappa: Je nachdem, ob sie aus Trester einer oder mehrerer Rebsorten vergoren und destilliert wurde. Man spricht hingegen von einer Cuvée, wenn nach der Destillation die Grappa vom Brennmeister zusammengefügt wird.
Fruchtdestillate
Sie haben unterschiedliche Namen wie Williams, Kirschwasser, Slivowitz, Obstler. Sie werden aus verschiedenen Früchten gewonnen und können ebenfalls gelagert werden, wie unser Caldiff.
Liköre
Werden nach oft alten Rezepten gemischt. Basis sind Extrakte von Früchten oder destillierte Kräuter, welche mit Grappa oder Alkohol gemischt werden. Abschließend kommt Zucker dazu und mit Wasser wird die gewünschte Trinkstärke erreicht.
Dieser Grappa wird von auserlesenen Trestern der Weinbauregion Friuli erzeugt.
Frische Trester von Merlot Trauben aus ausgewählten Anbaugebieten. Diskontinuierliche Destillation mit Abtrennung des Vor- und Nachlaufs, in exklusiven Dampfbrennkolben aus Kupfer. Kristallin, weich und rund mit Duft von Rosenblättern und Kirschkernen.
Der Grappa wird in einem tulpenförmig geöffneten Glas bei ca 12 Grad Celsius serviert. Vor dem Verkosten sollte er einige Minuten im Glas ruhen: durch die Sauerstoffaufnahme kommt der Duft besser zur Geltung, die Harmonie Nase-Gaumen wird vollkommener.
Der Trester für den Grappa lo Chardonnay "Monovitigno" besteht ausschließlich aus der hochgeschätzten Sorte Chardonnay.
Dieser Grappa wird von auserlesenen Trestern der Weinbauregion Friuli erzeugt.
Der Grappa wird in einem tulpenförmig geöffneten Glas bei circa 12 Grad Celsius serviert. Vor dem EmpfehlungVerkosten sollte er einige Minuten im Glas ruhen: durch die Sauerstoffaufnahme kommt der Duft besser zur Geltung, die Harmonie Nase-Gaumen wird vollkommener.
Destillate müssen in ihrer Reinheit geschätzt oder zum sorgfältigen Mischen verwendet werden. Die Mazzetti-Welt ist sich ihrer Geschichte bewusst und sucht ständig nach neuen Ideen, um das Destillat "made in Piedmont" zu kombinieren, und zwinkert immer neuen Grenzen des verantwortungsvollen Konsums zu. Das Mischen ist eine dieser großartigen Entdeckungen der letzten Zeit: traditionelle Cocktails, die mit Grappa, Likören, Weinbränden, Bitterstoffen oder neuen Getränken neu interpretiert werden und eine Destillation von 0 km ermöglichen, um ein Universum von Kreationen zu umfassen: vom Vorabend bis zum Abendessen.
Dieser Grappa wird von auserlesenen Trestern der Weinbauregion Friuli erzeugt.
Den Grappa bei Raumtemperatur in einem weiten ballonförmigen Glas servieren.
Der Grappa Ambra la Morbida lagerte in einem Eichenholzfass. Er besteht aus den Rebsorten Chardonnay und Moskateller.Ein Klassiker der zu Lachs und leicht geräucherte Fleischwaren perfekt passt.
Die ersten Hinweise auf Destillation findet man bereits 500 v. Chr. in Mesopotamien. Es hat den Anschein als ob die berühmte Hypatia von Alexandria eine der ersten Vorrichtungen für die Destillation erfunden haben könnte.
150 v. Chr. war dieser Destillierapparat unter den griechischen Alchimisten weit verbreitet. In den folgenden Jahrhunderten, als Alchemie, Magie und Wissenschaft noch eins waren, wurde das Destilliergerät benutzt um verschiedene Elemente zu teilen und zu reinigen oder Essenzen zu extrahieren. Anfänglich wurde die Destillation verwendet um Düfte und Essenzen für die Medizin zu produzieren. Mönche verschiedener Orden haben in dieser Entwicklung eine große Rolle gespielt: Rezepturen von Likören und Kräuterlikören, die noch heute hergestellt werden, gehen auf sie zurück.
Das Ziel der Destillation, die Extraktion von Aromen und Düfte aus Früchten und Trestern, hat sich bis heute nicht geändert.
Die Destillation bei Roner
In der Brennerei Roner werden die traditionellen Phasen der Destillation um wertvolle Zutaten, wie der Liebe zur Perfektion und die Erfahrung von drei Generationen, bereichert.
Der Zubereitung der Maische oder des Püree gehen gründliche Qualitätskontrollen der Trauben und Obst voraus. Nur die beste Qualität kann für unsere Destillate und Grappa verwendet werden. Unsere Region und unser Standort in einer typischen Zone für den Weinbau bietet uns viele Vorteile: wir können den Verlauf der Reifung der Trauben hautnah verfolgen und erhalten die frischen, saftigen Trester aus den umliegenden Kellereien. Die Düfte und Aromen sind sehr empfindlich und nur die frischen Trester und Früchte garantieren die Vollmundigkeit unserer Grappa und Destillate. Aus diesem Grund verarbeiten wir die Trester auch immer sofort und trennen sie rigoros von einander.
Die Gärung wird ständig von unseren erfahrenen Brennern kontrolliert, und nur wenn dieser natürliche Prozess den richtigen Punkt erreicht kann destilliert werden, nicht früher und nicht später. Die Destillation erfolgt meistens mit beiden Methoden: der kontinuierlichen und diskontinuierlichen. Für jede Art von Destillat wird das geeignete Verfahren verwendet. Die Filterung des Destillats erfolgt nach der Stabilisierung und macht es noch harmonischer und eleganter.
Verkosten mit allen Sinnen
Verkosten ist ein vollkommener Moment für alle Sinne, der mit Ruhe und Konzentration angegangen werden sollte.
- Schauen.
Das Destillat sollte kristall klar sein, außer wenn es gealtert ist, dann sollte es je nach Alter golden oder bernsteinfarben sein, aber keineswegs trüb.
- Riechen.
Mehrmals in das Glas hineinriechen, jedoch nicht zu fest, sondern versuchen den ersten Eindruck der Düfte zu identifizieren. In einem zweiten Moment werden die spezifischeren Düfte erforscht.
- Schmecken.
Einen kleinen Schluck vom Destillat nehmen und auf der Zunge behalten, damit das Destillat zum Gaumen führen und etwas dort behalten dann Schlucken. Der erste Schluck sollte nicht bewertet werden, da sich der Gaumen auf etwas hochgradiges erst einstellen muss. Der Geschmack sollte weich und freundlich sein. Das Destillat hat auch eine physische Sensation, den sogenannten Körper. Auch dieser muss angenehm und harmonisch sein.
- Nachgeschmack.
Nachdem das Destillat geschluckt wurde, sollte man mit der Nase ausatmen. Andere Düfte kommen in die Nase, die entweder die vorher gerochenen bestätigen, oder andere Noten kommen überraschend hervor.
Die Entstehung eines Destillates
Nachfolgend ein kurzer Überblick über die wichtigsten Schritte:
• Einmaischung der Trester oder Maische
• Vergärung der Trester oder Maische
• Destillation
• Lagerung und Reifung des Destillates in Inox Behältern. Diese haben keinen Einfluss auf Geschmack und Aroma.
• Falls vorgesehen, Alterung des Destillates in Fässern aus verschiedenen Hölzern, Barriques oder Tonneaux.
• Reduzierung des Destillates auf Trinkstärke mit demineralisiertem Wasser
• Kühlung und Filtrierung des Destillates
• Abfüllung
Die Techniken der Destillation: "periodisch" & "kontinuierlich"
Bei einer Destillation unterscheidet man 3 Fraktionen:
- Stoffe mit einem niederen Siedepunkt der so genannte „Vorlauf"
- Herzstück (=Destillat): es enthält die edlen Düfte und den vollmundigen Geschmack
- Nachlauf: Stoffe mit einem höheren Siedepunkt, sie werden wieder abgetrennt.
Bei der Destillation unterscheiden wir zwei Arten: periodische und kontinuierliche Destillation.
Bei der periodischen Destillation wird eine Brennblase mit Maische oder Trester befüllt, destilliert und anschließend geleert. Die ausgekochten Reste, die so genannte Schlempe wird komplett aus dem Zyklus entfernt.
Bei der kontinuierlichen Destillation wird die Anlage kontinuierlich mit Maische oder Trester befüllt und es wird kontinuierlich Destillat entnommen.
Typologien der Destillate und Liköre
Die Destillation ist auf der ganzen Welt verbreitet. Da es viele Rohstoffe sind welche destilliert werden, gibt es eine Vielzahl an Destillaten, Geisten und Spirituosen.
Grappa - Die Königin der italienischen Destillate.
Nur italienische Weinbrände, die zur Gänze in Italien produziert wurden, dürfen als Grappa bezeichnet werden. Grappa können nach verschiedenen Kriterien klassifiziert werden:
- Jung oder gealtert/gelagert: Eine junge Grappa wird in Inox Fässern gelagert. Eine gealterte/gelagerte Grappa wurde in Barriquefässern oder anderen Holzfässern gelagert.
- Gemischte oder sortenreine Grappa: Je nachdem, ob sie aus Trester einer oder mehrerer Rebsorten vergoren und destilliert wurde. Man spricht hingegen von einer Cuvée, wenn nach der Destillation die Grappa vom Brennmeister zusammengefügt wird.
Fruchtdestillate
Sie haben unterschiedliche Namen wie Williams, Kirschwasser, Slivowitz, Obstler. Sie werden aus verschiedenen Früchten gewonnen und können ebenfalls gelagert werden, wie unser Caldiff.
Liköre
Werden nach oft alten Rezepten gemischt. Basis sind Extrakte von Früchten oder destillierte Kräuter, welche mit Grappa oder Alkohol gemischt werden. Abschließend kommt Zucker dazu und mit Wasser wird die gewünschte Trinkstärke erreicht.
Lecompte 5 Jahre Calvados ist eine Kombination aus der fruchtigen Leichtigkeit der Äpfel mit der subtilen Holznote aus den kleinen Fässern, in denen er zuerst gereift wurde. Dieser Pays d'Auge Calvados wird in älteren Fässern (sog. russet barrels) weiter gereift, damit sich die volle Fruchtigkeit dieser außergewöhnlichen Spirituose langsam entfalten und erblühen kann.
Es wird empfohlen, es in einem offenen tulpenförmigen Glas bei einer Temperatur von 12 ° C zu servieren. Lassen Sie es einige Minuten ruhen, die Aromen werden verstärkt und die Harmonie zwischen Nase und Gaumen wird vervollständigt.
Ein eleganter und ausgewogener Likör mit außergewöhnlichem Kräuterduft.
Als Digestif, zum Abschluss eines Essens, wird er bei Zimmertemperatur serviert. Heiß als NoninoPunch. Wunderbar schmeckt er als Nonino Aperitif Giannola Style mit Eis, einer Orangenscheibe und Sekt nach Belieben oder in fantastischen Cocktails. Pur und kühl serviert passt er hervorragend zu Zartbitterschokolade.
Der Anbau von Wein ist ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor und hat in Italien eine lange Tradition. Schon zur Zeit der Römer war das Getränk ein wichtiger Bestandteil der italienischen Kultur, und auch heute noch ist Wein ein Symbol für die mediterrane Lebensart. Italien ist mit einem Anteil von 17% an der Weltweinproduktion das größte Wein erzeugende Land.
Luigi Francoli Nebbiolo da Ghemme Grappa
Vespolina und Nebbioo sind die emblematischen önologischen Ausdrucksformen der Weinbereitung im nördlichen Piemont. Zwei rote Beeren, die komplexe Weine mit starker Identität charakterisieren. Für diesen Grappe von Luigi Francoli wurden 70% Vespolina und 30% Nebbiolo verwendet.
Luigi Francoli
Da das Destillieren eine Kunst ist, ist es nur natürlich, dass die Menschen, die diese Kunst ausüben, immer einen Schritt weiter gehen wollen, um Dinge auszuprobieren, die noch nie zuvor versucht wurden. So entsteht eine ganz neue, aufregende Geschmackswelt.Die Sorgfalt in den verschiedenen Stadien des Destillationsprozesses und davor die sorgfältige Auswahl, Sammlung und Konservierung der Traubenschalen (Vinaccia) werden im Fall von Luigi Francoli Grappas um ein Vielfaches vervielfacht. Eine 360-Grad-Einbindung der Sinne. Das versucht der Master Distiller zu erreichen. Entwickelt für Grappa-Trinker, die einen raffinierten, eleganten Geschmack und unverfälschten Genuss suchen.
Der Michter's Rye Whiskey
Der Michter's Rye entsteht in Kentucky in den USA aus bestem Roggen. Die Mitcher's Brennerei erzeugt einen pfeffrigen, würzigen und wunderbar ausgewogenen Straight Rye Whiskey. Der Michter US*1 Straight Rye Whiskey wird ausschließlich aus amerikanischen Roggen hergestellt und reift für mindestens 36 Monate in einem frischen, ausgekohlten White Oak Barrel.
US*1
Die US * 1-Ausdrücke, die so benannt wurden, um Michters Erbe zu ehren, das auf Amerikas erstes Whiskyunternehmen zurückgeht, bestehen aus einigen der besten Whiskys aus einem Fass und wirklich kleinen Mengen, die es gibt. Nach den genauen Spezifikationen von Master Distiller Dan McKee destilliert, wird kein US*1-Whisky jemals veröffentlicht, bis Dan und das Michter-Verkostungsgremium ihn für fertig halten.
Der US*1 Kentucky Straight Rye von Michter's wird aus ausgewählten amerikanischen Roggenkörnern hergestellt, die geschert werden, um die Extraktion des Geschmacks aus dem Getreide zu maximieren. Ideal pur oder in Cocktails, jede Flasche kommt aus einem einzigen Fass - ein einzigartiges Merkmal, das das außergewöhnliches Engagement widerspiegelt, Kentucky Straight Rye Whisky von absolut höchster Qualität auf allen Ebenen des Michter-Sortiments anzubieten.
Whiskey aus Kentucky
Dieser Whiskey kommt von Michter's aus den USA. Genauer gesagt kommt der Whiskey aus Kentucky. Der Bundesstaat Kentucky gilt als Hochburg des Bourbons. Der Whiskey wurde aus Getreide hergestellt. Der Michter's American Whiskey ist nicht rauchig. Aus dem Bourbonfass kommen süße Vanillenoten in den Whiskey. Der Whiskey bekennt Farbe, denn hier wurde nicht nachgeholfen – der Farbton kam ganz natürlich über die Fassreifung.
Geniße den Whisky am besten neat. So kommen seine natürlichen Aromen unverfälscht in dein Glas.
Die Reifung des Michter's Whiskey
Im Gegensatz zu Bourbon oder Rye, die per Definition in neuen Eichenfässern gereift werden müssen, wird der US*1 Unblended American Whisky so gereift, dass mit Whisky getränkte Fässer verwendet werden, um ein reichhaltiges und einzigartiges Geschmacksprofil zu erzielen. Ende 2013 erklärte sich der damalige Master Distiller Willie Pratt bereit, den US*1 Unblended American Whisky nach fast dreijähriger Abwesenheit vom Markt erneut herauszubringen. Er hielt ihn für "genau richtig" und "den besten, den es je gab". Entscheidend ist, dass der Michter's US*1 Unblended American Whisky niemals getreideneutrale Spirituosen enthält - daher die Unterscheidung „ungemischt“.
Die US * 1-Ausdrücke, die so benannt wurden, um Michters Erbe zu ehren, das auf Amerikas erstes Whiskyunternehmen zurückgeht, bestehen aus einigen der besten Whiskys aus einem Fass und wirklich kleinen Mengen, die es gibt. Nach den genauen Spezifikationen von Master Distiller Dan McKee destilliert, wird kein US*1-Whiskey jemals veröffentlicht, bis Dan und das Michter-Verkostungsgremium ihn für fertig halten.
Der zweitmeist verkaufte Kentucky Straight Bourbon Whiskey in den USA stammt aus der Heaven Hill Distillery, ein Familienunternehmen in Kentucky.
„Bottled- in-Bond“ ist ein alter Begriff, der 1897 vom amerikanischen Kongress festgelegt worden ist. Der Whisk(e)y muss unter anderem bei mindestens 50 % vol. abgefüllt werden, mindestens vier Jahre in Zolllagern unter staatlicher Aufsicht reifen, aus nur einer Destillations-Saison stammen und von nur einem einzigen Master Distiller hergestellt werden. „Bottled-in-Bond“ Whisk(e)ys unterlagen dadurch schon Ende des 19. Jahrhunderts außergewöhnlich strengen Qualitätsregeln.
In der Destillerie gibt es einen alten Witz: „Wenn wir es schneller machen könnten, würden wir es nicht machen.“ Denn bei Maker’s Mark wird jede Flasche einzeln prodiziert. Jedes Mal. Das gilt heute wie damals, als die Gründer die erste Flasche abfüllten. Und seither wird mit der festen Überzeugung gearbeitet, dass Charakter sich nicht mit Maschinen erzeugen lässt.
Gaumenschmeichler
Roter Winterweizen sorgt für die Süße am Gaumen, für die Maker’s Mark bekannt ist.
Ein Durchbruch
Dank seines cleveren Brotbackexperiments konnte Bill (der Senior) schnell verschiedene Rezepte für Maischen testen, ohne die Destillations- und Reifeprozesse abwarten zu müssen. Dabei entschied er sich, den guten alten Roggen durch roten Winterweizen zu ersetzen, der von nun an für den besonderen Geschmack sorgen sollte.
Die Maischestruktur
Roter Winterweizen ist zwar wichtig, macht jedoch nur 16 Prozent der Maker’s Mark Maische aus. Der Großteil (70 Prozent) ist heimischer Mais. Abgerundet wird die Mischung durch gemälzte Gerste.
Langjährige Partnerschaften
Seit dem ersten Tag arbeitet Maker’s Mark mit Familienbetrieben aus der Region zusammen. Beispielsweise liefern die Mattinglys schon seit über sechs Jahrzehnten Mais. Und den Weizen kaufen sie bei den Petersons, nur einen Katzensprung entfernt.
ROTER WINTERWEIZEN
Bill's Maische: Weicher roter Winterweizen ist das geschmacksintensive Getreide von Maker’s Mark® und der Star seiner Maische. In einer Zeit, in der Roggen – der bisweilen zu bissfest ist – das Standardgetreide der Whiskyproduktion war, machte sich Bill Samuels Senior auf die Suche nach einem Geschmack, der seinen neuen Bourbon zu etwas Besonderem machen sollte. Und nach einigem Tüfteln fand er genau das, wonach er gesucht hatte.
KALKSTEINWASSER
Der Kalksteinsockel, auf dem die Destillerie liegt, ist der Schlüssel für den einzigartigen Geschmack von Maker’s Mark. Sie ist die einzige Destillerie mit eigener Wasserquelle und Wasserscheide. Kentuckykalkstein filtert das Eisen, das Bourbon sonst eine allzu markante Note gibt, aus dem Wasser heraus. Das reine kalzium- und magnesiumreiche Wasser in der Gegend der Destillerie eignet sich vorzüglich als Trinkwasser und ergibt eine besonders gute Maische, in der die Hefe gedeihen kann.
Ein HEFESTAMM, älter als Maker’s Mark® selbst.
Manchmal ist die beste und frischeste Zutat, die man sich nur wünschen kann, ein vererbter, über 150 Jahre alter Hefestamm. Dieser gehütete Mikroorganismus wurde tatsächlich an jede Flasche Maker’s Mark weitergegeben, die je produziert wurde. Wäre es einfacher gewesen, auf billigere Hefe umzusteigen, wie es zu einer bestimmten Zeit alle anderen taten? Sicherlich. Aber nicht besser. Und es wäre nicht Maker’s Mark.
Die Hefe fermentiert in Tanks, die ursprünglich aus der alten Burks Destillerie stammen, noch vor der Zeit von Maker’s Mark. Sie sind aus über hundertjährigen Zypressenbohlen hergestellt. Zypresse ist heutzutage schwer zu bekommen – aber es ist das ideale Holz, da es den Geschmack von Maker’s Mark nicht beeinflusst.
Die doppelten DESTILLATIONSANLAGEN
Die glänzenden Kupferkessel sehen nicht nur überwältigend aus, sondern sie sind auch das Herzstück der doppelten Destillationsprozesses von Maker's Mark, der Verunreinigungen entfernt – für einen feineren Whisky, auch zum Pur-Trinken. Als die Nachfrage stieg, fertigten ihre Freunde von Vendome Copper & Brass Works eine exakte Nachbildung der Originalkessel an und halfen dabei, eine abgefahrene Spiegelillusion in unserem Stillhouse zu schaffen. Dank des zweiten Kessels können sie jeden Tropfen Maker’s Mark immer noch so herstellen, wie Bill es sich gedacht hatte.
Der Roggen
Masterson's ist ein 100% iger Roggenwhisky, der die Industriestandards für Roggenwhisky bei weitem übertrifft. Ihre Handwerker verarbeiten nur die wohlriechendsten und prallesten Körner von Roggen und reinem Gletscherwasser aus den nördlichen Rocky Mountains in einen sorgfältigen Destillationsprozess, bei dem ein altmodisches Pot Still verwendet wird.
Masterson's ist alles Roggen und nur Roggen und entspricht der strengsten Definition von traditionellem Roggenwhisky. Der Roggen wird im grünen pazifischen Nordwesten angebaut, und sie wählen nur Roggen, der die perfekte Kombination aus Gewicht, Fülle und reichem, erdigem Duft aufweist. Diese Schlüsselmerkmale zusammen mit einem sorgfältigen Destillationsprozess verleihen Masterson seinen einzigartig weichen Geschmack.
Ein Tennessee Whiskey zu einem günstigen Preis und solidem Geschmacksprofil, den man mit guten Freunden teilen kann und auf keiner Party fehlen darf. Sei es Whiskey Sour, Jack & Cola oder Mint Julep, der Jack Daniels Old No. 7 ist vielseitig einsetzbar in der Welt der Longdrinks.
Der Roggen
Masterson's ist ein 100% iger Roggenwhisky, der die Industriestandards für Roggenwhisky bei weitem übertrifft. Ihre Handwerker verarbeiten nur die wohlriechendsten und prallesten Körner von Roggen und reinem Gletscherwasser aus den nördlichen Rocky Mountains in einen sorgfältigen Destillationsprozess, bei dem ein altmodisches Pot Still verwendet wird.
Masterson's ist alles Roggen und nur Roggen und entspricht der strengsten Definition von traditionellem Roggenwhisky. Der Roggen wird im grünen pazifischen Nordwesten angebaut, und sie wählen nur Roggen, der die perfekte Kombination aus Gewicht, Fülle und reichem, erdigem Duft aufweist. Diese Schlüsselmerkmale zusammen mit einem sorgfältigen Destillationsprozess verleihen Masterson seinen einzigartig weichen Geschmack.
SazeracStraight Rye Whiskey symbolisiert die Tradition und Geschichte von New Orleans und ist der Whiskey, der die dortige Barszene entscheidend prägte.
Im Sazerac Coffee House wurden den örtlichen Stammgästen Cocktails mit Rye Whiskey und Peychaud’s Bitters serviert. Der Cocktail wurde als „Sazerac“ bekannt und war damit Amerikas erster gebrandete Cocktail. Sazerac Rye ist der Whiskey, mit dem alles begann.
Sazerac Straight Rye Whiskey gewann bereits zahlreiche Auszeichnungen – allein neun in 2015 – darunter Doppelgold bei der San Francisco World Spirits Competition 2015, ebenso wie eine Goldmedaille bei der International Wine & Spirits Competition.
Der Jack Daniels Tennessee Honey likör vereint den klassischen Jack Daniels Old No. 7 mit warmen Honignoten. Die Brennerei empfiehlt den Whiskey-Likör gut gekühlt über Eis zu genießen oder einen frisch gebrühten Kaffee damit zu "korrigieren". Ob heiß oder kalt, immer ein wohliger Genuss.
Ein eleganter irischer Sahnelikör, der in der irischen Grafschaft Tipperary aus der frischesten Milchcreme aus der Region Golden Vale hergestellt und fachmännisch mit dem besten gereiften irischen Whisky gemischt wird.
Merrys Irish Cream Liqueur verkörpert eine reichhaltige Schokoladen- und Vanillecremigkeit mit Toffee-Untertönen, gefolgt von einer anhaltend süßen Wärme.