Edel reduziert ist das Design der Single Casks von GlenAllachie seit Mitte 2020. So gestaltet, gibt es den hervorragenden Inhalten der formschönen Flaschen und Kartons mit feiner Haptik noch mehr Raum. Diesen haben auch die fünf neuen Single Malts verdient. Allesamt limitiert und exklusiv für den deutschen Markt bzw. für die Kunden von Kirsch Import abgefüllt – allesamt symbolisch für das volle Panorama der komplex-fruchtigen Vielfalt, zu der GlenAllachie in der Lage ist.Diese Abfüllung für Kirsch Import reiften in PX Sherryfässern – und zwar bis zu 12 Jahre lang. 2008 destilliert, entwickelte der fassstarke Single Malt einen intensiv dunklen Mahagoniton, der genießerisch andeutet, was geschmacklich in den Exklusiv-Abfüllungen steckt: eine Fülle an dunkler Schokolade, Trockenfrüchten und Mokka mit prickelnden Anklängen von Zitrusfrüchten oder Zimt.
Edel reduziert ist das Design der Single Casks von GlenAllachie seit Mitte 2020. So gestaltet, gibt es den hervorragenden Inhalten der formschönen Flaschen und Kartons mit feiner Haptik noch mehr Raum. Diesen haben auch die fünf neuen Single Malts verdient. Allesamt limitiert und exklusiv für den deutschen Markt bzw. für die Kunden von Kirsch Import abgefüllt – allesamt symbolisch für das volle Panorama der komplex-fruchtigen Vielfalt, zu der GlenAllachie in der Lage ist.
Diese Abfüllung reifte 9 Jahre lang in einem Marsala Barrel, bis er seine Aromen voll entfaltet hat. Diese werden alle sehr gut in der Fasstärke von 63,1% vol. eingebunden.
Der etwas andere GlenAllachie der White Heather 21 Jahre Blended Scotch Whisky !
White Heather wurde 2017 zusammen mit der GlenAllachie Distillery und MacNair's Lum Reek von der GlenAllachie Distillers Company erworben. Die Branchenikone Walker hat der in den 1980ern eingestellten Marke ihren ganz eigenen Stempel aufgedrückt – und das Geschmacksniveau durch geschicktes Holzmanagement angehoben.
Der Blended aus Islay, Highlands und Speyside
Dafür reifen Single Malt und Grain Whiskys aus den Highlands, der Speyside und von Islay 18 Jahre lang in einer Kombination aus amerikanischen First-Fill-Fässern, Sherry Butts sowie Second-Fill-Fässern und -Hogsheads. In der GlenAllachie Distillery von Walker mit einem ungewöhnlich hohen Anteil an Single Malt, darunter auch Vintage GlenAllachie, verblendet, lagert der Blend für weitere 3 Jahre in einem Mix aus Pedro Ximénez und Oloroso Puncheons sowie Appalachian Virgin Oak. Das Resultat balanciert harmonisch den sanften Torf des Islay-Anteils, die archetypischen Speyside-Fruchtnoten, die heidehonigartige Süße der Highlands und eine vollmundige Basis aus den Getreidekomponenten.
Horizontale Kondensatoren, zwei separate Spirit Safes, 160 Stunden Gärzeit – bei GlenAllachie mögen sie es gerne ungewöhnlich. Das Ziel ist dabei immer: Whisky genauso machen, wie er am besten schmeckt. Wie genau? Erhalten Sie hier einen Einblick in die Besonderheiten der Produktion.
Die Gerste kommt von Crisps Maltings in Portgordon, etwa eine halbe Stunde entfernt. Traditionell ist GlenAllachie Whisky nicht rauchig. Ihr neues Team geht aber auch neue Wege: Seit 2018 produzieren sie erstmals Whisky aus Gerste, die über einem Torffeuer gedarrt wurde. Bis sie den ersten rauchigen GlenAllachie abfüllen können, wird aber noch ein bisschen Zeit vergehen. Die Mühle ist schon genauso alt wie die GlenAllachie Distillery selbst. Kein Wunder, denn es ist eine originale Porteus-Mühle – in Whisky-Kreisen eine echte Legende. Es heißt: Die Porteus-Maschinen sind so gut, dass sie nie gewartet werden müssen, geschweige denn kaputtgehen. Gut für alle, die eine besitzen, schlecht für den Hersteller – den gibt es schon lange nicht mehr. Das gemahlene Gerstenmalz – das Schrot – vermischen sie in den Maischbottichen mit heißem Wasser, um ihm so den Zucker zu entziehen. Die meisten anderen Destillerien machen das Ganze dreimal. Wir hängen noch ein viertes Mal ran, um auch wirklich keinen Zucker zu verschenken. Wie gesagt, ein durchweg schottisches Team! Das Endergebnis ist eine Zuckerlösung – genannt Würze –, die anschließend abgekühlt wird.Die Würze – das Ergebnis des Maischens – landet anschließend in einem der acht Gärbottiche aus Edelstahl. Für die alkoholische Gärung geben sie dort flüssige Destillierhefe hinzu. Für besonders leichte, komplexe und fruchtige Aromen setzen wir bei GlenAllachie auf eine ungewöhnlich lange Gärzeit: 120 Stunden – in Schottland inzwischen eine absolute Seltenheit. Die Maische wird in einer der vier Brennblasen zum Sieden gebracht. Der Dampf steigt durch den Schwanenhals in den Kondensator auf, wo er abgekühlt und wieder flüssig wird. Das Besondere bei GlenAllachie: Der Kondensator wurde ursprünglich horizontal eingebaut. Warum? Da sind sie sich auch nicht ganz sicher. Aber: Sie können die Destillation dadurch auf jeden Fall noch präziser steuern. Eine weitere Besonderheit sind die zwei separaten Spirit Safes. In ihnen trennt das Distillery Team den Vor- und Nachlauf vom Rest des Destillates. Mit zwei Safes können sie also zwei unterschiedliche New Makes parallel produzieren. Sie befüllen wöchentlich etwa 100 Eichenholzfässer mit den frischen Destillaten – darunter Ex-Bourbon, Ex-Sherry- und diverse andere amerikanische und europäische Fässer. Für unterschiedliche Geschmacksprofile füllen sie die New Makes mit verschiedenen Alkoholgehalten in die Fässer: 63,5 %, 68 % und 72 % vol. Sie lagern anschließend in einem der 16 Warehouses. Und das mindestens 10 Jahre für die GlenAllachie Core Range – denn vor dem Alter hegen sie großen Respekt.
Horizontale Kondensatoren, zwei separate Spirit Safes, 160 Stunden Gärzeit – bei GlenAllachie mögen sie es gerne ungewöhnlich. Das Ziel ist dabei immer: Whisky genauso machen, wie er am besten schmeckt. Wie genau? Erhalten Sie hier einen Einblick in die Besonderheiten der Produktion.
Die Gerste kommt von Crisps Maltings in Portgordon, etwa eine halbe Stunde entfernt. Traditionell ist GlenAllachie Whisky nicht rauchig. Ihr neues Team geht aber auch neue Wege: Seit 2018 produzieren sie erstmals Whisky aus Gerste, die über einem Torffeuer gedarrt wurde. Bis sie den ersten rauchigen GlenAllachie abfüllen können, wird aber noch ein bisschen Zeit vergehen. Die Mühle ist schon genauso alt wie die GlenAllachie Distillery selbst. Kein Wunder, denn es ist eine originale Porteus-Mühle – in Whisky-Kreisen eine echte Legende. Es heißt: Die Porteus-Maschinen sind so gut, dass sie nie gewartet werden müssen, geschweige denn kaputtgehen. Gut für alle, die eine besitzen, schlecht für den Hersteller – den gibt es schon lange nicht mehr. Das gemahlene Gerstenmalz – das Schrot – vermischen sie in den Maischbottichen mit heißem Wasser, um ihm so den Zucker zu entziehen. Die meisten anderen Destillerien machen das Ganze dreimal. Wir hängen noch ein viertes Mal ran, um auch wirklich keinen Zucker zu verschenken. Wie gesagt, ein durchweg schottisches Team! Das Endergebnis ist eine Zuckerlösung – genannt Würze –, die anschließend abgekühlt wird.Die Würze – das Ergebnis des Maischens – landet anschließend in einem der acht Gärbottiche aus Edelstahl. Für die alkoholische Gärung geben sie dort flüssige Destillierhefe hinzu. Für besonders leichte, komplexe und fruchtige Aromen setzen wir bei GlenAllachie auf eine ungewöhnlich lange Gärzeit: 120 Stunden – in Schottland inzwischen eine absolute Seltenheit. Die Maische wird in einer der vier Brennblasen zum Sieden gebracht. Der Dampf steigt durch den Schwanenhals in den Kondensator auf, wo er abgekühlt und wieder flüssig wird. Das Besondere bei GlenAllachie: Der Kondensator wurde ursprünglich horizontal eingebaut. Warum? Da sind sie sich auch nicht ganz sicher. Aber: Sie können die Destillation dadurch auf jeden Fall noch präziser steuern. Eine weitere Besonderheit sind die zwei separaten Spirit Safes. In ihnen trennt das Distillery Team den Vor- und Nachlauf vom Rest des Destillates. Mit zwei Safes können sie also zwei unterschiedliche New Makes parallel produzieren. Sie befüllen wöchentlich etwa 100 Eichenholzfässer mit den frischen Destillaten – darunter Ex-Bourbon, Ex-Sherry- und diverse andere amerikanische und europäische Fässer. Für unterschiedliche Geschmacksprofile füllen sie die New Makes mit verschiedenen Alkoholgehalten in die Fässer: 63,5 %, 68 % und 72 % vol. Sie lagern anschließend in einem der 16 Warehouses. Und das mindestens 10 Jahre für die GlenAllachie Core Range – denn vor dem Alter hegen sie großen Respekt.
Cuvée – das ist Französisch und kommt eigentlich aus der Winzerwelt. Abgeleitet vom Wort „cuve“ für Fass oder Tank beschreibt es die Vermählung verschiedener Weine, die unter einem Etikett abgefüllt werden. Wieso? Das Vorgehen macht es Winzern möglich, die Eigenschaften und Aromen bestimmter Weinanbaugebiete oder Rebsorten zu einem köstlichen Gleichgewicht zu kombinieren. Ein Prozess, der großes Fingerspitzengefühl verlangt – in der Wein- wie auch der Whiskyherstellung. Für die sensible Auswahl und Kombination der Fässer zu GlenAllachies erstem Cuvée ist Fasstalent Billy Walker daher genau der Richtige. Der exklusiv für Kirsch Import abgefüllte Single Malt reifte zunächst in Fässern aus amerikanischem Eichenholz. Für einen zusätzlichen, aromenstarken Reifeprozess wählte Billy Walker sorgfältig mit Pinot Noir vorbelegte Casks aus der französischen Weinregion Burgund aus – und vermählte den Single Malt schließlich mit Speyside Whisky, der in intensiven Pedro Ximénez Sherry Puncheons ausgebaut wurde. Das Ergebnis: Ein abwechslungsreiches Single Malt Cuvée mit umfassenden Geschmackskomponenten von Mokka bis reife Trauben. Die mit Rotwein vorbelegten Fässer verleihen dem Whisky im warmen Mahagoniton dabei Komplexität und seidige Tannine. Die Sherry Puncheons hingegen sorgen für weiche Süße und erzeugen Tiefe.
Markant und kantig muss man es mögen – Insgesamt ein tolles Geschmackserlebnis!
Horizontale Kondensatoren, zwei separate Spirit Safes, 160 Stunden Gärzeit – bei GlenAllachie mögen sie es gerne ungewöhnlich. Das Ziel ist dabei immer: Whisky genauso machen, wie er am besten schmeckt. Wie genau? Erhalten Sie hier einen Einblick in die Besonderheiten der Produktion.
Die Gerste kommt von Crisps Maltings in Portgordon, etwa eine halbe Stunde entfernt. Traditionell ist GlenAllachie Whisky nicht rauchig. Ihr neues Team geht aber auch neue Wege: Seit 2018 produzieren sie erstmals Whisky aus Gerste, die über einem Torffeuer gedarrt wurde. Bis sie den ersten rauchigen GlenAllachie abfüllen können, wird aber noch ein bisschen Zeit vergehen. Die Mühle ist schon genauso alt wie die GlenAllachie Distillery selbst. Kein Wunder, denn es ist eine originale Porteus-Mühle – in Whisky-Kreisen eine echte Legende. Es heißt: Die Porteus-Maschinen sind so gut, dass sie nie gewartet werden müssen, geschweige denn kaputtgehen. Gut für alle, die eine besitzen, schlecht für den Hersteller – den gibt es schon lange nicht mehr. Das gemahlene Gerstenmalz – das Schrot – vermischen sie in den Maischbottichen mit heißem Wasser, um ihm so den Zucker zu entziehen. Die meisten anderen Destillerien machen das Ganze dreimal. Wir hängen noch ein viertes Mal ran, um auch wirklich keinen Zucker zu verschenken. Wie gesagt, ein durchweg schottisches Team! Das Endergebnis ist eine Zuckerlösung – genannt Würze –, die anschließend abgekühlt wird.Die Würze – das Ergebnis des Maischens – landet anschließend in einem der acht Gärbottiche aus Edelstahl. Für die alkoholische Gärung geben sie dort flüssige Destillierhefe hinzu. Für besonders leichte, komplexe und fruchtige Aromen setzen wir bei GlenAllachie auf eine ungewöhnlich lange Gärzeit: 120 Stunden – in Schottland inzwischen eine absolute Seltenheit. Die Maische wird in einer der vier Brennblasen zum Sieden gebracht. Der Dampf steigt durch den Schwanenhals in den Kondensator auf, wo er abgekühlt und wieder flüssig wird. Das Besondere bei GlenAllachie: Der Kondensator wurde ursprünglich horizontal eingebaut. Warum? Da sind sie sich auch nicht ganz sicher. Aber: Sie können die Destillation dadurch auf jeden Fall noch präziser steuern. Eine weitere Besonderheit sind die zwei separaten Spirit Safes. In ihnen trennt das Distillery Team den Vor- und Nachlauf vom Rest des Destillates. Mit zwei Safes können sie also zwei unterschiedliche New Makes parallel produzieren. Sie befüllen wöchentlich etwa 100 Eichenholzfässer mit den frischen Destillaten – darunter Ex-Bourbon, Ex-Sherry- und diverse andere amerikanische und europäische Fässer. Für unterschiedliche Geschmacksprofile füllen sie die New Makes mit verschiedenen Alkoholgehalten in die Fässer: 63,5 %, 68 % und 72 % vol. Sie lagern anschließend in einem der 16 Warehouses. Und das mindestens 10 Jahre für die GlenAllachie Core Range – denn vor dem Alter hegen sie großen Respekt.
Der GlenAllachie 15 YO Single Malt Scotch Whisky
Dieser 15-jährige Speyside Single Malt aus der GlenAllachie Destillerie wurde in ehemaligen Sherry-Fässern (Pedro-Ximenez und Oloroso) und amerikanischen Eichenholzfässern gereift. Nicht kühlfiltriert und nicht gefärbt.
Die Herstellung von Whisky bei GlenAllachie
Horizontale Kondensatoren, zwei separate Spirit Safes, 160 Stunden Gärzeit – bei GlenAllachie mögen sie es gerne ungewöhnlich. Das Ziel ist dabei immer: Whisky genauso machen, wie er am besten schmeckt. Wie genau? Erhalten Sie hier einen Einblick in die Besonderheiten der Produktion.
Die Gerste kommt von Crisps Maltings in Portgordon, etwa eine halbe Stunde entfernt. Traditionell ist GlenAllachie Whisky nicht rauchig. Ihr neues Team geht aber auch neue Wege: Seit 2018 produzieren sie erstmals Whisky aus Gerste, die über einem Torffeuer gedarrt wurde. Bis sie den ersten rauchigen GlenAllachie abfüllen können, wird aber noch ein bisschen Zeit vergehen.
Die Mühle ist schon genauso alt wie die GlenAllachie Distillery selbst. Kein Wunder, denn es ist eine originale Porteus-Mühle – in Whisky-Kreisen eine echte Legende. Es heißt: Die Porteus-Maschinen sind so gut, dass sie nie gewartet werden müssen, geschweige denn kaputtgehen. Gut für alle, die eine besitzen, schlecht für den Hersteller – den gibt es schon lange nicht mehr. Das gemahlene Gerstenmalz – das Schrot – vermischen sie in den Maischbottichen mit heißem Wasser, um ihm so den Zucker zu entziehen. Die meisten anderen Destillerien machen das Ganze dreimal. GlenAllachie hängt noch ein viertes Mal ran, um auch wirklich keinen Zucker zu verschenken. Wie gesagt, ein durchweg schottisches Team!
Das Endergebnis ist eine Zuckerlösung – genannt Würze –, die anschließend abgekühlt wird. Die Würze – das Ergebnis des Maischens – landet anschließend in einem der acht Gärbottiche aus Edelstahl. Für die alkoholische Gärung geben sie dort flüssige Destillierhefe hinzu. Für besonders leichte, komplexe und fruchtige Aromen setzen wir bei GlenAllachie auf eine ungewöhnlich lange Gärzeit: 120 Stunden – in Schottland inzwischen eine absolute Seltenheit.
Die Maische wird in einer der vier Brennblasen zum Sieden gebracht. Der Dampf steigt durch den Schwanenhals in den Kondensator auf, wo er abgekühlt und wieder flüssig wird. Das Besondere bei GlenAllachie: Der Kondensator wurde ursprünglich horizontal eingebaut. Warum? Da sind sie sich auch nicht ganz sicher. Aber: Sie können die Destillation dadurch auf jeden Fall noch präziser steuern.
Eine weitere Besonderheit sind die zwei separaten Spirit Safes. In ihnen trennt das Distillery Team den Vor- und Nachlauf vom Rest des Destillates. Mit zwei Safes können sie also zwei unterschiedliche New Makes parallel produzieren. Sie befüllen wöchentlich etwa 100 Eichenholzfässer mit den frischen Destillaten – darunter Ex-Bourbon, Ex-Sherry- und diverse andere amerikanische und europäische Fässer. Für unterschiedliche Geschmacksprofile füllen sie die New Makes mit verschiedenen Alkoholgehalten in die Fässer: 63,5 %, 68 % und 72 % vol. Sie lagern anschließend in einem der 16 Warehouses. Und das mindestens 10 Jahre für die GlenAllachie Core Range – denn vor dem Alter hegen sie großen Respekt.
Edel reduziert ist das Design der Single Casks von GlenAllachie seit Mitte 2020. So gestaltet, gibt es den hervorragenden Inhalten der formschönen Flaschen und Kartons mit feiner Haptik noch mehr Raum. Diesen haben auch die fünf neuen Single Malts verdient. Allesamt limitiert und exklusiv für den deutschen Markt bzw. für die Kunden von Kirsch Import abgefüllt – allesamt symbolisch für das volle Panorama der komplex-fruchtigen Vielfalt, zu der GlenAllachie in der Lage ist.Diese Abfüllung für Kirsch Import reiften in PX Sherryfässern – und zwar bis zu 30 Jahre lang. 1990 und 2012 destilliert, entwickelten die fassstarken Single Malts einen intensiv dunklen Mahagoniton, der genießerisch andeutet, was geschmacklich in den Exklusiv-Abfüllungen steckt: eine Fülle an dunkler Schokolade, Trockenfrüchten und Mokka mit prickelnden Anklängen von Zitrusfrüchten oder Zimt.
Die Single Cask Reihe von GlenAllachie setzt ein goldiger Single Malt aus dem Pinot Noir Fass fort, das aus legendären Weinregion Beaune stammt. In 12 Jahren Reife entzog ihm der Speyside-Malt deutliche Vanillenoten in Verbindung mit Trauben, Pfirsich und Muskatwürze. Pfirsich – mit Aprikose, Mandel und Marzipan – prägen auch den 11-Jährigen aus dem Sauternes Barrel sowie die 9-jährige Abfüllung aus dem Marsala Barrel. Bei kräftigen Fassstärken von 55,4% vol. entfalten sich die köstlichen Süd- und Süßweinaromen ungebremst am Genießergaumen.
Edel reduziert ist das Design der Single Casks von GlenAllachie seit Mitte 2020. So gestaltet, gibt es den hervorragenden Inhalten der formschönen Flaschen und Kartons mit feiner Haptik noch mehr Raum. Diesen haben auch die fünf neuen Single Malts verdient. Allesamt limitiert und exklusiv für den deutschen Markt bzw. für die Kunden von Kirsch Import abgefüllt – allesamt symbolisch für das volle Panorama der komplex-fruchtigen Vielfalt, zu der GlenAllachie in der Lage ist.
Diese Abfüllung reifte 11 Jahre lang in einem Sauternes Barrel und wurde schließlich in Fassstäke mit 59,1% vol. abgefüllt.
Horizontale Kondensatoren, zwei separate Spirit Safes, 160 Stunden Gärzeit – bei GlenAllachie mögen sie es gerne ungewöhnlich. Das Ziel ist dabei immer: Whisky genauso machen, wie er am besten schmeckt. Wie genau? Erhalten Sie hier einen Einblick in die Besonderheiten der Produktion.
Die Gerste kommt von Crisps Maltings in Portgordon, etwa eine halbe Stunde entfernt. Traditionell ist GlenAllachie Whisky nicht rauchig. Ihr neues Team geht aber auch neue Wege: Seit 2018 produzieren sie erstmals Whisky aus Gerste, die über einem Torffeuer gedarrt wurde. Bis sie den ersten rauchigen GlenAllachie abfüllen können, wird aber noch ein bisschen Zeit vergehen. Die Mühle ist schon genauso alt wie die GlenAllachie Distillery selbst. Kein Wunder, denn es ist eine originale Porteus-Mühle – in Whisky-Kreisen eine echte Legende. Es heißt: Die Porteus-Maschinen sind so gut, dass sie nie gewartet werden müssen, geschweige denn kaputtgehen. Gut für alle, die eine besitzen, schlecht für den Hersteller – den gibt es schon lange nicht mehr. Das gemahlene Gerstenmalz – das Schrot – vermischen sie in den Maischbottichen mit heißem Wasser, um ihm so den Zucker zu entziehen. Die meisten anderen Destillerien machen das Ganze dreimal. Wir hängen noch ein viertes Mal ran, um auch wirklich keinen Zucker zu verschenken. Wie gesagt, ein durchweg schottisches Team! Das Endergebnis ist eine Zuckerlösung – genannt Würze –, die anschließend abgekühlt wird.Die Würze – das Ergebnis des Maischens – landet anschließend in einem der acht Gärbottiche aus Edelstahl. Für die alkoholische Gärung geben sie dort flüssige Destillierhefe hinzu. Für besonders leichte, komplexe und fruchtige Aromen setzen wir bei GlenAllachie auf eine ungewöhnlich lange Gärzeit: 120 Stunden – in Schottland inzwischen eine absolute Seltenheit. Die Maische wird in einer der vier Brennblasen zum Sieden gebracht. Der Dampf steigt durch den Schwanenhals in den Kondensator auf, wo er abgekühlt und wieder flüssig wird. Das Besondere bei GlenAllachie: Der Kondensator wurde ursprünglich horizontal eingebaut. Warum? Da sind sie sich auch nicht ganz sicher. Aber: Sie können die Destillation dadurch auf jeden Fall noch präziser steuern. Eine weitere Besonderheit sind die zwei separaten Spirit Safes. In ihnen trennt das Distillery Team den Vor- und Nachlauf vom Rest des Destillates. Mit zwei Safes können sie also zwei unterschiedliche New Makes parallel produzieren. Sie befüllen wöchentlich etwa 100 Eichenholzfässer mit den frischen Destillaten – darunter Ex-Bourbon, Ex-Sherry- und diverse andere amerikanische und europäische Fässer. Für unterschiedliche Geschmacksprofile füllen sie die New Makes mit verschiedenen Alkoholgehalten in die Fässer: 63,5 %, 68 % und 72 % vol. Sie lagern anschließend in einem der 16 Warehouses. Und das mindestens 10 Jahre für die GlenAllachie Core Range – denn vor dem Alter hegen sie großen Respekt.
Horizontale Kondensatoren, zwei separate Spirit Safes, 160 Stunden Gärzeit – bei GlenAllachie mögen sie es gerne ungewöhnlich. Das Ziel ist dabei immer: Whisky genauso machen, wie er am besten schmeckt. Wie genau? Erhalten Sie hier einen Einblick in die Besonderheiten der Produktion.
Die Gerste kommt von Crisps Maltings in Portgordon, etwa eine halbe Stunde entfernt. Traditionell ist GlenAllachie Whisky nicht rauchig. Ihr neues Team geht aber auch neue Wege: Seit 2018 produzieren sie erstmals Whisky aus Gerste, die über einem Torffeuer gedarrt wurde. Bis sie den ersten rauchigen GlenAllachie abfüllen können, wird aber noch ein bisschen Zeit vergehen. Die Mühle ist schon genauso alt wie die GlenAllachie Distillery selbst. Kein Wunder, denn es ist eine originale Porteus-Mühle – in Whisky-Kreisen eine echte Legende. Es heißt: Die Porteus-Maschinen sind so gut, dass sie nie gewartet werden müssen, geschweige denn kaputtgehen. Gut für alle, die eine besitzen, schlecht für den Hersteller – den gibt es schon lange nicht mehr. Das gemahlene Gerstenmalz – das Schrot – vermischen sie in den Maischbottichen mit heißem Wasser, um ihm so den Zucker zu entziehen. Die meisten anderen Destillerien machen das Ganze dreimal. Wir hängen noch ein viertes Mal ran, um auch wirklich keinen Zucker zu verschenken. Wie gesagt, ein durchweg schottisches Team! Das Endergebnis ist eine Zuckerlösung – genannt Würze –, die anschließend abgekühlt wird.Die Würze – das Ergebnis des Maischens – landet anschließend in einem der acht Gärbottiche aus Edelstahl. Für die alkoholische Gärung geben sie dort flüssige Destillierhefe hinzu. Für besonders leichte, komplexe und fruchtige Aromen setzen wir bei GlenAllachie auf eine ungewöhnlich lange Gärzeit: 120 Stunden – in Schottland inzwischen eine absolute Seltenheit. Die Maische wird in einer der vier Brennblasen zum Sieden gebracht. Der Dampf steigt durch den Schwanenhals in den Kondensator auf, wo er abgekühlt und wieder flüssig wird. Das Besondere bei GlenAllachie: Der Kondensator wurde ursprünglich horizontal eingebaut. Warum? Da sind sie sich auch nicht ganz sicher. Aber: Sie können die Destillation dadurch auf jeden Fall noch präziser steuern. Eine weitere Besonderheit sind die zwei separaten Spirit Safes. In ihnen trennt das Distillery Team den Vor- und Nachlauf vom Rest des Destillates. Mit zwei Safes können sie also zwei unterschiedliche New Makes parallel produzieren. Sie befüllen wöchentlich etwa 100 Eichenholzfässer mit den frischen Destillaten – darunter Ex-Bourbon, Ex-Sherry- und diverse andere amerikanische und europäische Fässer. Für unterschiedliche Geschmacksprofile füllen sie die New Makes mit verschiedenen Alkoholgehalten in die Fässer: 63,5 %, 68 % und 72 % vol. Sie lagern anschließend in einem der 16 Warehouses. Und das mindestens 10 Jahre für die GlenAllachie Core Range – denn vor dem Alter hegen sie großen Respekt.
Produktbilder sind nur für illustrative Zwecke und können vom tatsächlichen Produkt abweichen.
Horizontale Kondensatoren, zwei separate Spirit Safes, 160 Stunden Gärzeit – bei GlenAllachie mögen sie es gerne ungewöhnlich. Das Ziel ist dabei immer: Whisky genauso machen, wie er am besten schmeckt. Wie genau? Erhalten Sie hier einen Einblick in die Besonderheiten der Produktion.
Die Gerste kommt von Crisps Maltings in Portgordon, etwa eine halbe Stunde entfernt. Traditionell ist GlenAllachie Whisky nicht rauchig. Ihr neues Team geht aber auch neue Wege: Seit 2018 produzieren sie erstmals Whisky aus Gerste, die über einem Torffeuer gedarrt wurde. Bis sie den ersten rauchigen GlenAllachie abfüllen können, wird aber noch ein bisschen Zeit vergehen. Die Mühle ist schon genauso alt wie die GlenAllachie Distillery selbst. Kein Wunder, denn es ist eine originale Porteus-Mühle – in Whisky-Kreisen eine echte Legende. Es heißt: Die Porteus-Maschinen sind so gut, dass sie nie gewartet werden müssen, geschweige denn kaputtgehen. Gut für alle, die eine besitzen, schlecht für den Hersteller – den gibt es schon lange nicht mehr. Das gemahlene Gerstenmalz – das Schrot – vermischen sie in den Maischbottichen mit heißem Wasser, um ihm so den Zucker zu entziehen. Die meisten anderen Destillerien machen das Ganze dreimal. Wir hängen noch ein viertes Mal ran, um auch wirklich keinen Zucker zu verschenken. Wie gesagt, ein durchweg schottisches Team! Das Endergebnis ist eine Zuckerlösung – genannt Würze –, die anschließend abgekühlt wird.Die Würze – das Ergebnis des Maischens – landet anschließend in einem der acht Gärbottiche aus Edelstahl. Für die alkoholische Gärung geben sie dort flüssige Destillierhefe hinzu. Für besonders leichte, komplexe und fruchtige Aromen setzen wir bei GlenAllachie auf eine ungewöhnlich lange Gärzeit: 120 Stunden – in Schottland inzwischen eine absolute Seltenheit. Die Maische wird in einer der vier Brennblasen zum Sieden gebracht. Der Dampf steigt durch den Schwanenhals in den Kondensator auf, wo er abgekühlt und wieder flüssig wird. Das Besondere bei GlenAllachie: Der Kondensator wurde ursprünglich horizontal eingebaut. Warum? Da sind sie sich auch nicht ganz sicher. Aber: Sie können die Destillation dadurch auf jeden Fall noch präziser steuern. Eine weitere Besonderheit sind die zwei separaten Spirit Safes. In ihnen trennt das Distillery Team den Vor- und Nachlauf vom Rest des Destillates. Mit zwei Safes können sie also zwei unterschiedliche New Makes parallel produzieren. Sie befüllen wöchentlich etwa 100 Eichenholzfässer mit den frischen Destillaten – darunter Ex-Bourbon, Ex-Sherry- und diverse andere amerikanische und europäische Fässer. Für unterschiedliche Geschmacksprofile füllen sie die New Makes mit verschiedenen Alkoholgehalten in die Fässer: 63,5 %, 68 % und 72 % vol. Sie lagern anschließend in einem der 16 Warehouses. Und das mindestens 10 Jahre für die GlenAllachie Core Range – denn vor dem Alter hegen sie großen Respekt.
Cuvée – das ist Französisch und kommt eigentlich aus der Winzerwelt. Abgeleitet vom Wort „cuve“ für Fass oder Tank beschreibt es die Vermählung verschiedener Weine, die unter einem Etikett abgefüllt werden. Wieso? Das Vorgehen macht es Winzern möglich, die Eigenschaften und Aromen bestimmter Weinanbaugebiete oder Rebsorten zu einem köstlichen Gleichgewicht zu kombinieren. Ein Prozess, der großes Fingerspitzengefühl verlangt – in der Wein- wie auch der Whiskyherstellung. Für die sensible Auswahl und Kombination der Fässer zu GlenAllachies erstem Cuvée ist Fasstalent Billy Walker daher genau der Richtige. Der exklusiv für Kirsch Import abgefüllte Single Malt reifte zunächst in Fässern aus amerikanischem Eichenholz. Für einen zusätzlichen, aromenstarken Reifeprozess wählte Billy Walker sorgfältig mit Pinot Noir vorbelegte Casks aus der französischen Weinregion Burgund aus – und vermählte den Single Malt schließlich mit Speyside Whisky, der in intensiven Pedro Ximénez Sherry Puncheons ausgebaut wurde. Das Ergebnis: Ein abwechslungsreiches Single Malt Cuvée mit umfassenden Geschmackskomponenten von Mokka bis reife Trauben. Die mit Rotwein vorbelegten Fässer verleihen dem Whisky im warmen Mahagoniton dabei Komplexität und seidige Tannine. Die Sherry Puncheons hingegen sorgen für weiche Süße und erzeugen Tiefe.
Markant und kantig muss man es mögen – Insgesamt ein tolles Geschmackserlebnis!