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Weintraubenbrand

Produktinformationen "Weintraubenbrand"

Der Anbau

“Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“

Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten.

Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert. 

Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt …

Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann.

Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen. 

Charlemagner

Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte…

Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück.

Wässer – Brände – Geiste?

Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt…

Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden.

Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet.

Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Herkunftsland: Deutschland
Importeur/Inverkehrbringer: Hofladen Siebenhaar, Dietzhof 13, 91359 Leutenbach, Deutschland
Spirituosen-Art: Brand
Spirituosen-Qualität: Brand
mit Farbstoff: nein
Alkoholgehalt: 40,00%

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Inhalt: 0.75 Liter (20,00 €* / 1 Liter)

15,00 €*
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Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (50,00 €* / 1 Liter)

25,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Sauerkirsch Brandy
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (46,00 €* / 1 Liter)

23,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Weintraubenbrand
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (70,00 €* / 1 Liter)

14,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Schlehengeist
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (46,00 €* / 1 Liter)

23,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Kräuter Ingwer Rendezvous
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (75,00 €* / 1 Liter)

15,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Mirabellen Brand
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (46,00 €* / 1 Liter)

23,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Erdbeer Sahne Likör
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (46,00 €* / 1 Liter)

23,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Haselnussgeist
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (60,00 €* / 1 Liter)

30,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Zwetschgen-Brandy
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (46,00 €* / 1 Liter)

23,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Waldbrombeergeist
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (65,00 €* / 1 Liter)

13,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Williams Christ Birnen Brand
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (70,00 €* / 1 Liter)

14,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Marillenlikör
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (46,00 €* / 1 Liter)

23,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Apfel Tröpfla
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (67,50 €* / 1 Liter)

13,50 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Walberla Bitter
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (46,00 €* / 1 Liter)

23,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Heidelbeer Brand
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (112,50 €* / 1 Liter)

22,50 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Charlemagner Trocken
Die fränkische Spezialität: der Charlemagner Halbtrocken Beginnen wir zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner so genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück.

Inhalt: 0.75 Liter (20,00 €* / 1 Liter)

15,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Weintraubenbrand im Sherryfass gereift
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.35 Liter (85,71 €* / 1 Liter)

30,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Zwetschgenwasser
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (65,00 €* / 1 Liter)

13,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Sauerkirsch Brandy
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (65,00 €* / 1 Liter)

13,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Erdbeer Sahne Likör
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (65,00 €* / 1 Liter)

13,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Schlehengeist
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (67,50 €* / 1 Liter)

13,50 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Zwetschgenwasser
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (44,00 €* / 1 Liter)

22,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Mirabellen Brand
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (65,00 €* / 1 Liter)

13,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Waldbrombeergeist
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (46,00 €* / 1 Liter)

23,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Haselnussgeist
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (80,00 €* / 1 Liter)

16,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Zwetschgen-Brandy
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (65,00 €* / 1 Liter)

13,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Apfel Tröpfla
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (44,00 €* / 1 Liter)

22,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Williams Christ Birnen Brand
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (48,00 €* / 1 Liter)

24,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Marillenlikör
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (65,00 €* / 1 Liter)

13,00 €*
Brennerei Siebenhaar

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Walberla Bitter
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.2 Liter (65,00 €* / 1 Liter)

13,00 €*
Brennerei Siebenhaar

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Heidelbeer Brand
Der Anbau “Nur wo Qualität verarbeitet wird kann auch Qualität entstehen!“ Eine Philosophie, der die Familie von Beginn an bis heute treu geblieben sind. Ihre Heimat, die fränkische Schweiz mit ihrem milden Klima macht es ihnen möglich, selbst den Grundstock für optimale Qualität zu legen. Über 500 Kirsch- und Birnbäume im Intensivobstanbau sowie weitere 1,5 ha Streuobstwiesen mit alten Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgensorten warten jährlich darauf, von ihnen sorgfältig gepflegt und geerntet zu werden. Eine Herausforderung, der sie sich aus der Liebe zur Natur immer wieder gerne stellen. Hierbei legen wir größten Wert auf einen optimalen Reifegrad der Früchte. Nur durch die nötige Zeit und ein geschultes Händchen lässt sich der unverwechselbare und vollmundige Geschmack erreichen, den sie von ihren Produkten erwarten. Der gezielte Anbau verschiedener Sorten macht es möglich, über einen langen Zeitraum hinweg Obst anbieten zu können und das frisch und in unverfälschter Form, weiterverarbeitet (zB. als Marmelade) oder eben hochwertig destilliert.  Die Herstellung - oder die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt … Beginnen wir aber zunächst mit der Geschichte, wie aus einem Apfel ein so edles, ja sprichwörtlich „kaiserliches“ Getränk wie Charlemagner entstehen kann. Falls Sie sich aber schon immer fragen, welchen Unterschied zwischen Wässer, Bränden und Geisten es gibt, hier bitte weiterlesen.  Charlemagner Für die Herstellung der Schaumweine werden ausschließlich Äpfel von Streuobstwiesen verwendet. Sie sind intensiv im Geschmack und eigenen sich daher hervorragend für diese Art der Weiterverarbeitung. Der daraus gepresste Saft wird mit speziellen Hefen versetzt und somit beginnt die 1. Gärung, aus Apfelsaft wird Apfelwein. Dieser wird gefiltert, anschließend erneut mit Zucker und Hefen versetzt, in Sektflaschen abgefüllt und mit Kronenkorken verschlossen. Nun beginnt die 2. Gärung und ein Lagerprozess von insgesamt mindestens neun Monaten, in dem sich die entstehende Kohlensäure gut in das Getränk einbinden kann. Ein Prozess, wodurch sich das Produkt Charlemagner als „traditionelle Flaschengärung“ auszeichnen darf. Um die vorhandene Hefe aus den Flaschen zu entfernen werden die Sektflaschen mit dem Kopf nach unten auf spezielle Rüttelpulte gesteckt und tagtäglich um 1/8 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Hefe wandert in den Flaschenhals und der darüber stehende Charlemagner wird klar. Was nun folgt ist nur durch den immens hohen Druck in der Flasche (bis zu 6 bar) möglich. Der Flaschenhals wird eingefroren und die Kronenkorken anschließend geöffnet um den Hefepropfen auszuschießen. Zu guter Letzt wird der nun fertige Charlemagner nur noch auf seine Geschmackrichtung trocken oder halbtrocken eingestellt und mit einem Naturkorken verschlossen. Sie sehen also, ein Produkt mit einer langen Geschichte… Wo liegt aber nun der Unterschied zwischen Charlemagner und seiner von uns so liebevoll genannten „kleinen Schwester“, dem Apfel-Secco? Sicherlich hat sich dies der ein oder andere bereits gefragt… Auch das möchten wir Ihnen gerne erklären. Der Inhalt und die Herstellungsweise bis zur 1. Gärung sind absolut identisch. Der kleine aber feine Unterschied liegt lediglich in der Kohlensäure. Während diese bei Charlemagner während des 2. Gärprozesses in der Flasche entsteht erfolgt bei der Herstellung unseres Apfel-Secco eine künstliche Zugabe. Somit ein Produkt mit einer kürzeren Lagerzeit und Herstellung, aber dennoch vollmundig im Geschmack und durch seine Spritzigkeit und Frische ein wunderbares Gegenstück. Wässer – Brände – Geiste? Entstehen Ihnen beim Blick in Produktlisten von Brennereien auch manchmal Falten auf der Stirn und Sie fragen Sich, was wohl das eine vom anderen unterscheidet? Gerne bringen wir für Sie Licht ins Dunkel und stellen Ihnen vor, wie die Destillate nun schon seit mehr als 40 Jahren in traditioneller Art und Weise hergestellt werden. Eben die Geschichte, wie die Birne ins Glas kommt… Generell unterscheiden sich Wässer, Brände und Geiste durch ihre unterschiedlichen Herstellungsprozesse. Auch wenn das Endprodukt immer farblos und mit gleichem Alkoholgehalt um die Ecke kommt, so ist dennoch jedes für sich auf andere Art und Weise produziert worden. Bei Siebenhaar werden Wässer nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie Brände. Alles beginnt mit ausgewählten, vollreifen Früchten, die zerkleinert und je nach Fruchtart von Stielen oder Kernen befreit werden. Durch den hohen Fruchtzuckergehalt und die Zugabe von Hefe werden diese zur Gärung gebracht und dabei in Alkohol umgewandelt. Die nun vergorene Maische wird nach entsprechender Lagerzeit im Kupferkessel erhitzt und es entstehen Dämpfe, die anschließend abgekühlt und somit wieder flüssig werden. Für sie ist es nun Gebot und auch gelebte Praxis, Vorlauf und Nachlauf präzise zu trennen und nur den Mittellauf zu verwenden. Umgangssprachlich wird dieser auch gerne „der gute Alkohol“ genannt. Nach dem dieser dann am Ende der Produktion auf Trinkstärke gebracht wurde, ist er zum Verzehr und Genießen für Sie geeignet. Bei der Herstellung eines Geistes wird im Gegensatz zum Brand auf die Herstellung einer Maische verzichtet. In diesem Prozess werden die Früchte direkt mit hochprozentigem Alkohol versetzt. Die Destillation erfolgt nach einer gewissen  Lagerzeit dann auf die gleiche Weise wie beim Brand im Kupferkessel der Brennanlage. Viel Erfahrung und ein hoher Fruchtanteil lassen auch hieraus hochwertige Destillate entstehen, die unser Sortiment bereichern und Ihrem Gaumen mehr Vielfalt und Abwechslung bieten.

Inhalt: 0.5 Liter (90,00 €* / 1 Liter)

45,00 €*